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Die junge Journalistin Kitty Logan ist am Tiefpunkt, als sie eine geheimnisvolle Liste in die Hand bekommt - mit hundert Namen unbekannter Frauen und Männer darauf. Hundert Menschen, über die niemand etwas weiß. Wer sind sie? Was verbindet sie miteinander? Kitty bleiben nur zwei Wochen, um es herauszufinden - für ihren Artikel und für ihre eigene Zukunft ... Phantasievoll, spannend, unverwechselbar: der berührende Roman einer unvorhersehbaren Suche. Denn jeder von uns hat seine Geschichte.
Andere Bücher der Autorin haben mit besser gefallen Ich habe von Beginn an nur schwer mich hineinlesen können und war immer wieder kurz davor, dieses Buch in die hinterste Ecke des Regals zu legen. Irgenwie war immer wieder die Luft raus, aus meinem Lesewahn und auch aus dem Buch ... Die Protagonistin "erbt" von ihrer verstorbenen Chefin und Mentorin eine Liste auf der 100 Namen verzeichnet sind .. Sie soll herausfinden, was diese Namen miteinander zu tun haben, ob es eine Verbindung...
Erst einmal vorweg: Ich bin ein Fan von Cecelia Ahern und ihren Büchern. Aber anders als seine "Vorgänger" hat hundert Namen mich enttäuscht. Die Idee hinter der Story ist zwar gut, aber Cecelia Ahern hat diese Idee so umgesetzt, dass daraus ein Buch geworden ist, dass eigentlich viele kleine Geschichten beeinhaltet. Ich finde der rote Faden, die Handlung die diese zusammenbindet ,fehlt meist . Kitty besucht 6 der Leute, von denen die Namen auf einer Liste ihrer verstorbenen Freundin stehen...
Normalerweise liebe ich die Geschichten von Cecelia Ahern, aber dieses Buch hat mich ehrlich gesgat gelangweilt. Wer das erste mal von C.Ahern liest ,wird es nie wieder tun, dabei sind ihre anderen Bücher ein Traum.
Hundert Namen ist eine interessante Geschichte, aber der Weg dorthin ist ein langer. leider langweilt einen das Buch. Es ist irgendwie kein Pepp drin. Die Geschichte zieht sich in die Länge. Diese Buch hat mich leider null gefesselt, es war weder lustig noch spannend,...
Das soll wirklich ein Roman von Cecelia Ahern gewesen sein? Ich war ein großer Fan von „PS. Ich liebe dich“ und „Für immer vielleicht“ und habe auch einige weiterer ihrer Bücher gelesen, die ich zwar alle nicht so gut wie die Erstlinge fand, aber dennoch gerne gelesen habe. Aber dieses hier war einfach nur schlecht: Die Geschichte hatte keinen Tiefgang und war ziemlich offensichtlich.
Es geht darum, dass die Protagonistin, Kitty Logan, als Fernsehjournalistin einen großen Fehler macht...
Inhalt
Die Journalistin Kitty Logan war am Tiefpunkt ihres Lebens angelangt. Nachdem sie in einem Fernsehauftritt falsche Verdächtigungen über einen Mann fallen ließ und anschließend vom Sender suspendiert wurde, wird sie selbst Opfer der Medien. So scheint auch ihr Job bei einer angesehenen Zeitschrift ins Wanken zu geraten.
Auch in ihrem Privatleben läuft einiges schief. Ihr Freund hat sie verlassen, ihr bester Freund übt Kritik an irh und es gibt Probleme mit dem...
Das Buch befindet sich in 63 Regalen.