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Schon lange fürchtete Cecilie sich vor diesem Tag: Ihre an Alzheimer erkrankte Mutter muss in ein Pflegeheim. Beim Ausräumen des Elternhauses findet sie in einer Schublade Zettel, auf denen die Mutter über vier Jahrzehnte hinweg gewissenhaft alle Weihnachtsgeschenke notiert hat, die in der Familie ausgetauscht wurden. Mit den Gaben werden Erinnerungen an geliebte Menschen wach, an Familiendramen, Schicksalsschläge, aber auch große Momente des Glücks.
Ein selten schönes, Trost spendendes Buch über die Vergänglichkeit, über die Liebe einer Tochter zu ihrer Mutter, die Kraft der Familie und über die Freude, die das Schenken bereitet.
Cecilie Engers Mutter ist an Altersdemenz erkrankt und kann nicht mehr allein in ihrem Haus leben. Die Auflösung des Haushalts konfrontiert die Tochter mit Erinnerungsstücken ihrer Kindheit. Dinge, die ein Leben lang ihren Dienst taten, sind auf einmal nur noch Müll, wenn keines der Kinder Platz dafür hat. Erwachsenen Kindern fällt der endgültige Abschied vom Elternhaus erfahrungsgemäß sehr schwer; sie hatten erwartet, dass dort alles so bleibt wie es ihnen aus ihrer Kindheit vertraut ist....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.