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"Ein bitterböses und hochvergnügliches Buch; Balsam für alle, denen es nichts nützt, dass sie klüger sind als ihr Chef." NZZ am Sonntag
Frank Page ein Redakteur der Zeitschrift "Belles Lettres" erzählt aus seiner Sicht die Entwicklung der Zeitschrift. Die internen Machtkämpfe der Chefredakteure, der Kampf um gute Kritiker und deren Meinung. Jeder steht einmal auf der "Abschussliste" und intregiert gegen den Anderen. Das Buch startet eher zäh, aber nach dem ersten Kapitel wird die Geschichte interessant und der Leser kann in die Redaktionswelt eintauchen. Eine gute Satire auf das Klischee Verlag.
Sehr gelungene, zynische Satire über Literaturkritik und den Literaturbetrieb an sich. Hier wird wirklich alles auf die Schippe genommen: vom Kritiker, dem der Klang seines eigenen Geschreibsels wichtiger ist, als eine klare Aussage über das Buch bis hin zu Verlagen, die sich Plätze auf Bestsellerlisten kaufen. Das erste Kapitel, das als Einführung bzw. Vorwort gedacht ist, liest sich zwar ein wenig zäh, doch danach wird die Geschichte richtig gut. Von Vorteil wäre vielleicht noch, wenn man...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.