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Deutschland 1977. Alexandra Marty hat viel von ihrer Großmutter Felicia geerbt - nicht nur deren Familiensinn, sondern vor allem auch ihren Ehrgeiz und Freiheitsdrang. Aufgewachsen in den Jahren politischer Unruhen und Veränderungen, ist Alexandra eine junge Frau ihrer Zeit, kühl und zärtlich, eigenwillig und anschmiegsam, träumerisch und mit einem ausgeprägten Blick für die Wirklichkeit. Doch als sie das große Erbe Felicias antritt und das Familienunternehmen übernimmt, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung, durch die auf einmal alles auf dem Spiel steht. Ein Zurück in die behütete Idylle auf dem Gut der Familie kann es nicht geben, und Alexandra muss sich erneut entscheiden, ob sie ihren ganz eigenen unabhängigen Weg gehen und sich endlich aus dem Schatten ihrer Familie lösen möchte ...
Der letzte und finale Teil der "Sturmzeit-Trilogie" spielt 1977.
Hier spielt Alexandra Marty, die enkeltochter von Felicia eine große Rolle. Sie ähnelt ihr sehr, auch ihr Freiheitsdrang ist groß und ihr Ehrgeiz ist groß. Sie geht ihren Weg!
Sie übernimmt das Erbe, das Familienunternehmen...
Es kommen natürlich neue interesante Charaktere dazu und der Zeitgeist wird hier gut eingefangen. Die Gefühle und Geschehnisse aus der Kriegszeit werden verarbeitet oder aufgearbeitet...
Ich hatte mich unglaublich auf diesen letzten Band der Trilogie gefreut und konnte es kaum erwarten ihn zu lesen. Diesmal hat es etwas länger gedauert bis ich das Buch durch hatte, ich kann nicht genau sagen warum das so war. Bei den beiden Vorgängern konnte ich gar nicht schnell genug lesen und habe jede freie Minute gelesen und hier fehlte mir teilweise die Motivation. Leider lag es etwas an der Spannung, die besonders zum mittleren Teil etwas nachgelassen hatte, was ich recht schade fand...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.