Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ein aufwühlender Roman über den Mauerbau, das Leben in der jungen DDR und über zerrissene Familien und Freundschaften von der Bestseller-Autorin Charlotte Roth Berlin nach dem 2. Weltkrieg: Von ihrem geliebten Vater Volker, einem Lehrer, hat Susanne gelernt, an den Sozialismus zu glauben. Ohne je das Vertrauen in die Menschheit zu verlieren, hat er gegen das Naziregime gekämpft - und wurde vor den Augen seiner sechzehnjährigen Tochter kurz vor Kriegsende erschossen. Nie hat Susanne dieses Erlebnis vergessen, das sie für ihr Leben geprägt hat.. Um das Vermächtnis des Vaters zu erfüllen, widmet sich Susanne von ganzem Herzen dem Aufbau eines besseren Deutschland. Erst als sie den lebenslustigen Koch Kelmi kennen- und liebenlernt, beginnt sie allmählich zu begreifen, was um sie herum passiert. Zu tief jedoch ist der Glaube an den Sozialismus im Osten Deutschlands in ihr verwurzelt, zu stark das Band, das sie mit dem toten Vater verbindet. Dann kommt der 13. August, und plötzlich verstellt die Mauer Susanne jegliche Möglichkeit einer Alternative ... »Eine berührende Liebesgeschichte und eine erschütternde Familientragödie, spannend geschrieben.« Mechtild Borrmann, Autorin des SPIEGEL-Bestsellers Trümmerkind
Susanne ist 16 Jahre alt, als ihr Vater vor ihren Augen von der Gestapo erschossen wird. Dies prägt fürs Leben.
Ihr Vater hatte leidenschaftlich für den Sozialismus gekämpft - und so stürzt sich Susanne nach dem Krieg mit Leidenschaft in den Aufbau der DDR. Die Zeit der Denunziation und der blinden Gefolgschaft aus der NS-Zeit sollen im neuen Staat endgültig vorbei sein. Aber - von Susanne weitgehend unbemerkt - schleichen sich mit der Stasi ähnliche Methoden ein. Dazu kommt, dass...
Geschichten mit der Thematik Judenverfolgung gibt es wie Sand am Meer. Sie muten stets traurig an. Lassen den Leser immer wieder fassungslos zurück. Worin sich diese von den anderen unterscheidet? Es handelt sich hier um zwei Liebesgeschichten, wie sie emotionaler nicht sein könnten. Ilo ist eine bezaubernder Revue-Star. Erfolgreich. Schön. Reich. Volker der mittellose Lehrer. Er stammt aus sehr einfachen Verhältnissen. Ilo und Volker verlieben sich. Ilo verzichtet auf Glanz und...
Der neue Roman von Charlotte Roth ist eine Familiengeschichte, die 1928 mit der Liebe von Volker und Ilo unter den Linden beginnt und 1961 mit dem Mauerbau endet und auf verschiedenen, sich öfters abwechselnden Zeitebenen spielt.
1945 wird Volker vor den Augen seiner Familie in der eigenen Wohnung von der Gestapo erschossen, auch seine 16jährige Tochter Susanne muss zuschauen.
1952 lebt Susanne, die sich fortan Sanne nennt, in Ostberlin. Sie steht linientreu zu dem neu...
Bereits der Titel des Romans „Wir sehen uns unter den Linden“ von Charlotte Roth verrät, dass die Geschichte in Berlin spielt. Entsprechend vereinbaren Ilo und Volker im Jahr 1928 wie auch Sanne und Kelmi 25 Jahre später ihre Treffen auf der Prachtstraße der damaligen Hauptstadt. Das Cover ist zwar schlicht gestaltet, sagt aber über die Beziehungen der Paare aus, dass ihr Leben schicksalhaft nicht nur sichtbar von dunklen trüben Wolken überschattet ist.
Ilona, kurz Ilo gerufen, hat...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.