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In einer Sommernacht begegnet Tsukiko einem jungen Mann, der sich als Fuchs in Menschengestalt entpuppt. Er entführt sie auf ein geheimes Fest im Wald und bittet sie darum, ihm einen Namen zu geben. Tsukiko nennt ihn Gin und verliebt sich nach und nach in ihn. Doch wird sie das Gefühl nicht los, Gin von früher zu kennen. Die Erinnerung an eine schicksalhafte Begegnung und ein Versprechen nimmt in Tsukikos Herzen immer mehr Gestalt an. Was ist bloß passiert, dass sie so etwas Kostbares vergessen konnte ...?
Was den Band sehr ansprechend macht, ist die tolle fantasievolle Atmosphäre, zu der auch die Zeichnungen beitragen, die Vorstellung alter japanischer Traditionen und die sympathischen Figuren. Wo es hakt, ist leider der Geschichtsverlauf. Wie die Autorin in den Kommentaren erklärt, war das erste Kapitel nur als Kurzgeschichte mit offenem Ende gedacht, was dort auch funktioniert hat, aber da die Geschichte dann fortgeführt wurde, passt es - zumindest für mich - nicht, dass man am Ende...
Oh, ist das Cover nicht schön? *-* Die Stimmung ist romantisch-festlich, die Farben sind wundervoll und die Zeichnung ist eindeutig gelungen!
Der Titel passt zur Geschichte. Er erregt Aufmerksamkeit, weil wir in Deutschland nicht so viel mit Fuchsgeistern als Fabelwesen zu tun haben. Interessant ist auch, dass "Fuchshochzeit" im Japanischen auch noch eine andere Bedeutung hat, welche im Manga erklärt wird.
Ich mag den Zeichenstil. Er ist typisch Shoujo: Blumen, Rasterfolie,...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.