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Als Kommissar Edvard Matre gerade drei Mordfälle an Frauen aufklären will, wirft ihn eine unerwartete Nachricht völlig aus der Bahn: Edvard erfährt, dass seine vor Jahren tödlich verunglückten Eltern gar nicht seine leiblichen Eltern waren. Die Gebeine seiner wahren Mutter hat man durch Zufall in einem namenlosen Massengrab neben einer Klinik in Oslo gefunden. Offenbar hat man dort die Leichen verstorbener Patienten beiseitegeschafft. Aber wieso gehörte Edvards Mutter zu ihnen?
Was so ein richtiger Krimi aus Europas Norden ist, den zeichnet aus:
1. An der Spitze der Ermittlungen ein introvertierter, eigenbrötlerischer Kommissar, in dessen Privatleben es holprig zugeht. Hat der Chefermittler Glück, schneidert ihm der Autor keine Depression auf den Leib, sondern nur einen Hang zur Grübelei.
Edvard Matre hat Glück.
2. Die Ermittlungen führt nicht einer allein, sondern eine Gruppe. Sie gibt dem Autor einen größeren Spielraum, die Handlungsstränge...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.
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