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Wer am Schneidern gefallen gefunden oder es gar zur Profession erklärt hat, weiß, dass ein gut organisierter Arbeitsplatz die beste Basis für entspanntes Werken ist: Ob eine raffiniert geplante Nähecke oder ein eigenes Atelier Christelle Beneytout zeigt praktikable Möglichkeiten für verschiedene Raumsituationen auf und hilft damit, strukturiert arbeiten zu können. Ihre Analyse beginnt beim Mobiliar und reicht bis hin zum Verstauen von Nähgarn, Knöpfen und Nadeln, wobei die Kreative nicht selten auf unkonventionelle und budgetschonende Möglichkeiten zurückgreift. Ergonomische Gesichtspunkte werden hier ebenso mit einbezogen wie die optische Wirkung inmitten eines Wohnraums anhand der gezeigten, real existierenden Arbeitsplätze von Modedesignerinnen kann sich der Leser von ganz unterschiedlichen, praktischen Lösungen inspirieren lassen. Ein Buch, das Hobbyschneiderinnen ebenso anspricht wie Profidesigner auch, weil sich so manche clevere Idee im Handumdrehen umsetzen lässt.
Zunächst zeigen einige Mädels (z.T. Bloggerinnen) Ihren Nähbereich. Da geht es wirklich vom Wohnzimmer los, bei dem man nach dem Nähen wieder alles wegräumen muss, bis zum 22 qm großen Atelier, das zum kreativ-sein angelegt wurde.
Anschließend geht es um die Funktionalität des Nähplatzes. Der eigentlichen Nähplatz (Ergonomie, Strom und Licht, die Anordnung der Arbeitsplätze etc.), der Schneideplatz (wo, wie, was) und die weiteren Plätze (Bügeln, PC, Scheiderpuppe etc.) werden...
Das Buch befindet sich in einem Regal.