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Wer spazieren geht, ist kreativer. Wer einen Laborkittel überzieht, agiert aufmerksamer. Und wer hart sitzt, urteilt sachlicher. Wie wir denken, hängt von jeder Menge kleiner Details ab. Wer hätte beispielsweise vermutet, dass man etwas besser versteht, wenn man eine dazu passende Bewegung macht? Oder dass wir unsere Mitmenschen positiver beurteilen, sobald wir eine wärmende Tasse in den Händen halten? Unterhaltsam und klug führt Christian Ankowitsch uns vor Augen, wie überraschend Umgebung und Körpergefühl unser Denken beeinflussen, ohne dass wir es bemerken - und verrät verblüffende Tricks, wie wir dieses Zusammenspiel praktisch nutzen können. Ein so leicht wie klug geschriebenes Buch über die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist für alle, die sich nicht nur auf ihren Kopf verlassen wollen.
Meine Eindrücke:
Hier haben wir es mit einem Sachbuch zu tun, dass die Zusammenhänge zwischen Körper und Hirn erklärt.
Der Autor hat sehr viel zu diesem Thema recherchiert und schaffte es teilweise in leichtem Plauderton über die verschiedensten Studien und Erkenntnisse der Wissenschaft zu berichten.
Zahlreiche Fußnoten weisen auf die herangezogenen Quellen hin, die der Autor locker in den laufenden Text einbindet. So ist dieses Buch ein Zusammenspiel von Zitaten und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.