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Schach fasziniert schon seit über 1500 Jahren die Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Dieser Band bietet eine kleine Weltgeschichte des königlichen Spiels und macht uns zugleich vertraut mit der Gedankenwelt der Spieler, dem Handwerk der Profis und unterschiedlichen Strategien und Lehrsätzen. Er spürt dem Mythos vom wahnsinnigen Genie nach, erläutert anschaulich die Bedeutung des Schachspiels für Politik, Film, und künstliche Intelligenz und bietet einen anregend Blick auf einen eigenen Kosmos in Schwarz und Weiß - dessen Regeln ebenfalls vermittelt und erklärt werden.
Der gewählte Untertitel „Die Welt auf 64 Feldern“ klingt schön, keine Frage, impliziert für mich aber einen anderen Inhalt. Treffender wäre mich „Die Welt des Schachsports“, denn darum geht es, nicht um Regeln und Strategien. Und eben deshalb habe ich das Buch so faszinierend gefunden und beinahe an einem einzigen Nachmittag gelesen.
Zunächst behandelt das Buch die Geschichte des Schachs, wobei für meinen Geschmack der Teil „Ursprünge und Verbreitung“ etwas zu kurz geraten ist, aber...
Das Buch befindet sich in einem Regal.