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Ein Historiker auf Mördersuche - Der Bestseller jetzt als Taschenbuch
Berge von Akten türmen sich seit Jahren unbearbeitet auf Josef Maria Stachelmanns Schreibtisch. Material für seine längst überfällige Habilitation.
Doch der Dozent für Geschichte an der Universität Hamburg, gleichermaßen geplagt von Arthritis und Historikerquerelen, hat alles Selbstvertrauen verloren.
Da meldet sich ein ehemaliger Kommilitone und Genosse aus bewegter Zeit, Ossi Winter, inzwischen Kriminalkommissar in Hamburg. Er müht sich seit drei Jahren, eine Mordserie aufzuklären: Wer hat die Frau und zwei Kinder eines angesehenen Hamburger Maklers umgebracht? Es gibt nur eine schwache Spur, und die führt in die Vergangenheit. Winter bittet Stachelmann um Hilfe, und in dem Historiker erwacht die alte Neugier.
Stachelmann macht sich auf die Suche und gerät in ein lebensgefährliches Labyrinth.
Der atemberaubende, mitreißende Krimi führt den Leser zurück in eines der abstoßendsten Kapitel der NS-Zeit. Es ist bis heute nicht abgeschlossen.
Dr. Josef Maria Stachelmann, was für ein Name und dann noch ein Historiker, der an seinem Berg der Schande fast verzweifelt. Und schon hatte mich Christian von Ditfurth eingefangen und mitgenommen.
Stachelmann forscht über den Zweiten Weltkrieg und besonders die Geschichte der KZs und deren Entstehung. Er kommt aber irgendwie nicht so richtig in den Tritt für seine Habilitation und so muss er sich weiter mit den Studenten aus seinem Proseminar herumschlagen und um seine weitere...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.