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In einer Welt, in der Frauen nur hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, bricht eine das Gesetz. Das provozierende Überraschungsdebüt aus den USA, über das niemand schweigen wird!
Als die neue Regierung anordnet, dass Frauen ab sofort nicht mehr als hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, will Jean McClellan diese wahnwitzige Nachricht nicht wahrhaben - das kann nicht passieren. Nicht im 21. Jahrhundert. Nicht in Amerika. Nicht ihr.
Das ist der Anfang.
Schon bald kann Jean ihren Beruf als Wissenschaftlerin nicht länger ausüben. Schon bald wird ihrer Tochter Sonia in der Schule nicht länger Lesen und Schreiben beigebracht. Sie und alle Mädchen und Frauen werden ihres Stimmrechts, ihres Lebensmuts, ihrer Träume beraubt.
Aber das ist nicht das Ende.
Für Sonia und alle entmündigten Frauen will Jean sich ihre Stimme zurückerkämpfen.
"'Vox' zeigt die Dringlichkeit der #metoo-Bewegung und die grundlegende Wichtigkeit von Sprache." Vanity Fair
"Intelligent, spannend, provokativ und verstörend - genau wie ein großer Roman sein muss." Lee Child
"Fans feministischer Dystopien werden dieses Jahr mit Neuerscheinungen überschüttet - und 'Vox' sticht daraus klar hervor." Irish Independent
Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Die Geschichte ist größtenteils krude, unrealistisch. Schade, das setting bzw die Idee der Geschichte hatte wirklich Potential, aber das beschriebene Szenario in einer dystopischen, US-amerikanischen Parallelwelt blieb irgendwie unscharf und die Geschichte der Hauptfigur Jean war für mich zu überzeichnet. Sowohl das auf einmal auftauchende Krankheitsbild als auch die genaue Therapie, die von den Protagonisten entwickelt werden soll, waren für...
Gute Dystopie, die auf der gleichen Idee eines totalitairen Staates zur Unterdrückung der Frauen basiert wie Margret Atwood`s „The Handmaid`s tale“. Ich habe es trotzdem nicht als abgekupfert empfunden, mehr ein moderne Adaption. Die Autorin hat auf eine lange Einführung der Weltordnung und der politischen Verhältnisse verzichtet, dafür die Fakten gekonnt in die Handlung eingeflochten. Flüssig erzählt, saubere POV und gute Wendungen zeugen von guter Handwerkskunst. Auf mich wirkte...
Da "Vox" von Christina Dalcher in den letzten Monaten doch sehr gehypt wurde, waren meine Erwartungen an das Buch enorm hoch und ich habe mich auf eine nachdenklich stimmende und spannende Geschichte gefreut. Letztendlich muss ich jedoch sagen, dass ich das Buch lediglich nett finde.
Grund dafür ist zum einen der Schreibstil, der mich stellenweise enttäuscht war, der oft altbacken und langatmig daher kommt. Zwar ist die Autorin bemüht, ihren Figuren und auch dem System einen großen...
~~Da wäre mehr drin gewesen.
Bei einem Leserundenbuch finde ich das immer besonders schade. Aber leider ist VOX auf ganzer Linie nur ein unausgegorenes Buch, dem der letzte Schliff und die richtige Spannung gefehlt hat.
Gefallen hat mir:
- das klare und aussagekräftige Cover,
- der Schreibstil, der sich flüssig liest,
- die Idee, das Männer mal wieder versuchen könnten, die Frauen zu unterdrücken (auch wenn es nicht neu ist, klingt es realistisch),
...Das Buch befindet sich in 7 Regalen.