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Christina Henrys düstere Neuinterpretation des Meerjungfrauen-Mythos: fesselnd, originell und schrecklich nah an der historischen Wirklichkeit.
Einst zog ein einsamer Fischer sein Netz an Land und fand darin eine Frau. Eine Frau mit schwarzem Haar und Augen, in denen sich der Sturm des Meeres widerspiegelte. Anstelle von Beinen hatte sie einen Fischschwanz, und obwohl sie die Worte des Fischers nicht verstand, rührte sie seine Einsamkeit und sie blieb bei ihm. Ihre Liebe dauerte an, bis sein Tod ihn von der unsterblichen Meerjungfrau trennte. Doch Gerüchte über dieses rätselhafte Wesen waren längst laut geworden - und hatten die Aufmerksamkeit eines Mannes erregt, der mit seinem Zirkus durch das Land zog und den Menschen ihre schlimmsten Albträume hinter Gittern vorführte. Sein Name war P.T. Barnum, und er suchte eine Meerjungfrau ...
Out of all the dark chronicles, this book is by far the most tame, as in there isn't much death and horror. Henrys smooth storytelling takes us to New York in the 1840's and she depictes very well, how women were supposed to behave and how humans value the wrong things. It is very interesting to see humanity through the eyes of the mermaid Amelia, who is confronted with pretty much everything humanity has to offer.
Das Buch befindet sich in einem Regal.