Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Die Geschichte beginnt 1158 v. Chr. Eine Prophezeiung schürt den Glauben an eine heilige Insel, die, inmitten eines wundersamen tiefschwarzen Sees und hinter Nebelschleiern verborgen, als Festung für den alten Glauben die Jahrhunderte überdauern soll. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die all ihre Ängste überwindet, um dem Weg ihres Schicksals zu folgen. Ihr unerschütterliches Vertrauen in die eigene Intuition führt sie nach Avalon - jenen Ort, der uns bis heute verzaubert. Mit diesem Roman entführt uns Christine Arana Fader in eine andere Zeit, in der die Magie uns noch leitete. Eine Zeit, die ihren lichtvollen Zauber über die Wege der Mutigen legte, um uns daran zu erinnern, dass auch in uns das Herz eines Helden schlägt.
Ich bin ein großer Fan der Geschichten rund um Avalon, Camelot, König Artus und Merlin und meistens relativ leicht damit zu begeistern.
Da ich vor längerer Zeit schon das erste Buch von Frau Fader, „Morgaine – Das Leben einer Priesterin von Avalon“ gelesen habe, war ich neugierig welche Vorgeschichte sie zu erzählen hat. Die Handlung beginnt im Jahr 1158 v. Chr. und macht einige Zeitsprünge bis in die Zeit 500 n.Chr. Es geht immer wieder um kurze Episoden der Urahninnen Aria, Maga,...
Der Weg nach Avalon ist die spannende Vorgeschichte zu "Morgaine- Das Leben einer Priesterin von Avalon".
All die Vorfahren von den Charakteren in Morgaine sind verwickelt in eine atemberaubende Geschichte zur Entstehung von Avalon, die nicht minder verblüffend und komplex gestaltet ist wie Morgaine.
Anders als in Morgaine, gibt es hier verschiedene Hauptcharaktere.
Es fängt alles an mit der tapferen Aria, die Tochter des Königs, die sich gegen die Brutalitäten ihres Vaters...
Das Buch befindet sich in einem Regal.