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Da waren es nur noch neun
Obwohl sie nicht nur angenehme Erinnerungen an die gemeinsame Zeit hat, verbringt Journalistin Cora Johannis mit ihrer Jugendclique ein Wochenende in einem abgelegenen Jagdhaus in den Alpen. Beim ersten Abendessen bricht ein Gast tot zusammen, kurz darauf geschehen weitere mysteriöse Todesfälle. Die Anwesenden werden zur Zielscheibe eines kaltblütigen Mörders, und weit und breit ist niemand, der ihnen helfen kann. Cora fasst einen lebensgefährlichen Plan ...
Fee erzählt von der Geschichte:
Cora wird von ihrer Jugendfreundin eingeladen, das Wochenende in einem sehr abgelegenen Haus in den Bergen zu verbringen. Dort trifft sie ihre alte Clique wieder. Kurz darauf ist einer von ihnen tot.
Fee zum Buch:
Schreibstil:
Also bis alles erklärt und erzählt war, da hab ich schon ein bisschen benötigt, bis ich in der Geschichte drin war. Doch, dann ging das mit dem Lesen sehr flott. Vor allem das letzte Drittel war ratz-fatz...
Cover:
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es passt gut zur Geschichte, da es düster wirkt.
Protagonisten:
Im Buch gibt es einige Protagonisten. Man sieht das ganze aus der Sicht von Cora, die ihre alten Freunde wieder sieht. Ich mochte sie eigentlich ganz gerne und habe schnell einen Draht zu ihr gefunden. Sie ist eine mutige und selbstbewusste Protagonistin. Ihre Gedanken und Gefühle waren nachvollziehbar, auch wenn ich allgemein die Trauer bzw. die Angst vor den...
Das Buch befindet sich in einem Regal.