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Ein tapferer Kinderbuchheld jagt durch skurrile Gruselabenteuer In Motte Maronis ersten Fall lauert das Grauen hinter den Hecken des Schrebergartenvereins. Da hilft es wenig, zu wissen, dass es Zombies in Wirklichkeit gar nicht gibt. Wird es ihm und dem Mistkäferbullen Karl-Heinz gelingen, den Voodoozauber zu brechen, mit dem der größenwahnsinnige Traugott die Herrschaft über die Schrebergärtner an sich reißen will um danach die gesamte Menschheit zu unterwerfen? Wer Christine Nöstlinger mag, wird Motte Maroni lieben!
Inhalt: Motte Maroni, Geisterjäger in Ausbildung, hat eine seltsame Familie: Onkel Georg, den Vampirforscher, Tante Mina mit der geheimnisvollen Vergangenheit und Cousin Vladi, den stolzen, wenn auch nerdigen Besitzer einer Mistkäferfarm. Eines Nachts tönen schaurige Melodien aus der benachbarten Schrebergartensiedlung und Onkel Georg verschwindet spurlos. Ohne zu zögern machen sich Motte und Vladi auf die Suche. Prompt geraten sie ebenfalls in die Fänge des Bösen: Der größenwahnsinnige...
Ich musste auch dieses Buch von der Schule aus lesen, und ich habe es ehrlich gesagt wahnsinnig langweilig und kindisch gefunden. Okay ich muss zugeben, ich habs mit Zombies und so zeug im generellen nicht so aber naja wie gesagt.. Vielleicht war ich auch einfach schon zu alt, als ich es gelesen habe, ich hab es zumindest als total kindisch empfunden und ich mochte auch den Schreibstil irgendwie nicht wirklich..
Aber naja, lest es am besten trotzdem selbst und bildet euch eine eigene...
Mottes Vater muss auf Forschungsreise nach Neuseeland und so muss Motte über die Ferien zu seinem Onkel Georg, der auch Schurli genannt wird. Motte ist gar nicht begeistert, denn sobald sich sein Vater und sein Onkel treffen, vertragen sie sich nicht besonders gut. Doch als Motte bei seinem Onkel und dessen Familie ankommt, findet er es eigentlich ganz toll. Seine Tante Mina kocht wirklich klasse, doch verschwindet sie tagsüber oft im Keller. Was sie da so treibt? Und dann ist da ja noch...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.
