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Ein Mann streut Sand aus Süditalien auf den Straßen von Berlin aus. In Zeiten des Kriegs ist solch ein Verhalten nicht nur seltsam, sondern verdächtig. Der Kommissar, der den kuriosen Fall übernimmt, stößt unter dem Sand auf eine Geschichte von Liebe und Tabu zwischen zwei Männern und einer Frau. Ein Zeitbild von 1914, aus drei ungewöhnlichen Perspektiven.
Es ist 1914, der erste Weltkrieg steht vor der Tür. Tolmeyn, die Hauptperson des Romans, ist sich völlig im Klaren darüber, mit Frauen nichts anfangen zu können, Männer zu begehren – in heutiger Begrifflichkeit: schwul zu sein. Der § 175 und die daraus entstandene, weit verbreitete Erpressung homosexueller Männer vertreiben ihn aus Berlin. Eine Anstellung in Rom ist die Lösung – auch angesichts der fehlenden Strafandrohung in Italien. Auf einer Forschungsreise nach Süditalien verliebt er...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.