Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Bergleute verschwinden spurlos in einem Harzer Silberbergwerk; jemand entdeckt nach der Wohnungsauflösung des Elternhauses ein Polaroid-Foto, das sein Leben auf den Kopf stellt; ein Aufenthalt in Paris verwandelt die Stadt in ein unlösbares Rätsel; eine Familie geht einkaufen, doch der Supermarkt erweist sich als Welt, aus der es kein Entkommen gibt ... In 87 Erzählungen zeigt Christopher Ecker, wie ein Autor heutzutage schreiben kann und muss. "Andere Häfen" ist ein umfassendes Kompendium der Stile und Ideen - zum Staunen, zum Erschrecken, zum Genießen. Eine Feier des reflektierten Erzählens, das in sich selber ruht und zugleich aus sich selbst heraus explodiert. In Konsequenz, Ideenreichtum und enzyklopädischem Anspruch erweist sich "Andere Häfen" vielleicht als Christopher Eckers innovativstes Buch, das seinem Tausendseiter "Fahlmann" und seinem nihilistischen Rundumschlag "Der Bahnhof von Plön" mindestens ebenbürtig ist.
Kurzgeschichten, ach wie habe ich sie früher gehasst. Nicht wegen ihres Inhaltes, nein, sondern weil man sie in der Schule komplett auseinander nehmen musste, um eine Interpretation über sie zu schreiben. Dies fiel mir stets schwer, da ich die Kurzgeschichte, einfach Kurzgeschichte sein lassen wollte.
Die Schule habe ich nun schon lange hinter mir, konnten mich vor ca. 2 Jahren Kurzgeschichten wieder begeistern und das schönste an ihnen war, das ich sie ganz Geschichte sein lassen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.