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In alten Legenden heißt es, man höre in stürmischen Nächten manchmal ein seltsames Pfeifen, gefolgt vom Erscheinen riesiger schwarzer Hunde. Aber dies sind keine gewöhnlichen Kreaturen, sondern dämonische Wesen, entfesselt von der wilden Jagd auf verlorene Seelen. Nur selten sieht man mehr als einen von ihnen zur selben Zeit, doch wenn alle sieben gemeinsam erscheinen sollten, sei das Ende der Welt gekommen. In der malerischen Stadt Kingsbury mitten in Vermont betrauert Rose Kerrigan den Tod ihres Großvaters, eines liebenswürdigen, aber seltsamen alten Mannes. Schon bald wird sie von der Legende der Sieben Pfeifer erfahren, denn die gespenstischen Hunde sind nach Kingsbury gekommen und jagen eine Seele, die man vor ihnen verborgen hat. Zuerst ist es nur einer, doch es werden mehr, je länger sie nicht finden, wonach sie suchen. Und wenn alle sieben Dämonen zusammenkommen ...
Rose Kerrigan trauert um ihren toten Großvater. Doch umgibt diesen Tod auch etwas Seltsames. In der Stadt erscheinen große, schwarze Hunde, zuvor ertönt ein seltsames Pfeifen. Rose erfährt bald von der Legende um die Sieben Pfeifer, die in die Stadt gekommen sind, um eine Seele zu jagen. Die Legende besagt auch, sollten sieben Hunde erscheinen, ist dies der Untergang der Welt.
Nach "Der Fährmann", welches eines meiner Highlights 2018 war, habe ich nun "Sieben Pfeifer" gelesen...