Buch

Emma, der Kaktus und ich - Christopher Lück

Emma, der Kaktus und ich

von Christopher Lück

Gerd Gerthner, Langzeitstudent mit wirren Schriftsteller-Ambitionen und obendrein mit dem scheußlichsten Namen der Welt ausgestattet, ist ein Anti-Held, wie er im Buche steht. Noch nie hatte er Glück bei Frauen. Mehr noch: er hatte überhaupt noch nie Glück, wie die Anekdoten seines Traumtänzer-Lebens widerspiegeln. Doch dann kommt ihm der Zufall zur Hilfe: Als Gerd im Botanischen Garten in Berlin Unterstützung für seinen vertrockneten Kaktus "Nopsi" sucht, trifft er auf die eigenwillige Gärtnerin Emma. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Bis Emma schwanger wird - und kompliziert. Nach einem blöden Missverständnis schmeißt sie Gerd samt Kaktus aus der gemeinsamen Wohnung. Er sieht nur einen Ausweg: er will sich am Ort ihres Kennenlernens an einer Palme erhängen, um in letzter Sekunde von Emma gerettet zu werden. Nur dumm, dass Gerd selbst für einen Selbstmord zu sensibel ist.

Rezensionen zu diesem Buch

Oh du lieber kaktus

Gerd, Dauerloser vom Dienst, beschließt aus dem Leben zu scheiden und sich aufzuhängen. Der Grund ist simpel, seine Freundin Emma hat ihn vor die Tür gesetzt und einen endgültigen Schlussstrich unter ihre gemeinsame Beziehung gezogen. Obwohl Gerd sich genau an die Anleitung zum perfekten Selbstmord hält, schlägt seine Absicht fehl und er beginnt frustriert sein Leben Revue passieren zu lassen…

Fazit
Ein vollkommen überflüssiges Buch, absolut flachsinnig und nervig, das...

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Irrwitziger Humor

Gerd möchte Emma, doch die setzt ihn mit dem geliebten Kaktus vor die Tür. Dabei ist sie grade schwanger und die drei werden eine kleine Familie.

Nun fühlt sich Gerd vollkommen vor den Kopf gestoßen und versteht Emma, die Welt und sich selbst nicht mehr.

Am Anfang der Geschichte steht Gerd kurz vor einem Selbstmordversuch, doch erst lässt er nochmal verschiedene prägende Szenen seines Lebens Revue passieren.

Wer Humor verkraften kann und vor derben Sprüchen auch nicht...

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Emma, der Kaktus und ich

Gerd Gerthner ist die Hauptperson in „Emma, der Kaktus und ich“. Mit ihm hat der Autor Christopher Lück einen Charakter geschaffen, der nichts auf die Reihe bekommt und eigentlich nur im eigenen Selbstmitleid versinkt. Er hat sein Leben nicht im Griff und sucht nach der Frau seines Lebens. Als er diese scheinbar gefunden hat, scheitert er in seinem Leben erneut und steht nun kurz davor Selbstmord zu begehen. Das sind der Beginn dieses Romans und auch „fast“ sein Ende. Dazwischen stehen...

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Leider nicht mein Geschmack

Nach dem Lesen des Klappentextes habe ich mich auf eine unterhaltsame und durchaus auch ironische Beziehungskomödie eingestellt. Doch darum geht es nur zu Beginn und am Ende des Buches. Dazwischen mutiert Gerd nach seinem Rauswurf zu einem jämmerlichen Häufchen Elend voller Selbstmitleid und schildert den Lesern die verschiedenen Männer-Stadien nach dem Verlassen werden, was hauptsächlich auf jammern und viel Alkohol hinausläuft. Gerds Freund Stefan formuliert es treffend „Gerd, du bist...

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Nicht mein Fall

Gerd Gerthner, Langzeitstudent und liebenswürdiger Traumtänzer mit Schriftsteller-Ambitionen, hatte noch nie Glück bei Frauen. Bis der Zufall ihm zu Hilfe kommt: Als Gerd im Botanischen Garten therapeutische Unterstützung für seinen vertrockneten Kaktus 'Nopsi' sucht, trifft er auf die eigenwillige Gärtnerin Emma. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Bis Emma schwanger wird – und kompliziert. Nach einem blöden Missverständnis schmeißt sie Gerd samt Kaktus aus der gemeinsamen Wohnung. Er...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
189 Seiten
ISBN:
9783442484997
Erschienen:
Januar 2017
Verlag:
Goldmann TB
4.4
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 2.2 (5 Bewertungen)

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