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Tödliche Siesta unter der Sonne Spaniens
Die verträumte spanische Kleinstadt Benissa thront abseits des touristischen Trubels auf einer Anhöhe inmitten einer lieblichen Landschaft sanfter Hügel und Täler. Aber die Idylle findet eines Tages ein jähes Ende, als eine männliche Leiche auf dem historischen Holzfußboden der öffentlichen Bibliothek gefunden wird. Auf der Stirn des Toten prangt das Symbol eines schwarzen Kreuzes. Die ersten Recherchen von inspector Marzal von der policia nacional ergeben, dass der Tote, ein vermeintlich harmloser Oberstudienrat, ein Doppelleben geführt hat. Im Zuge der Ermittlungen findet Marzal heraus, dass es bereits in der Vergangenheit andere Morde mit ähnlich kryptischen Symbolen gegeben hat. Es mehren sich die Anzeichen dafür, dass hier womöglich jemand auf einem blutigen Rachefeldzug ist. Und das schon seit vielen Jahren ...
Liz und Ricardo leben in der spanischen Kleinstadt Bessina. Sie sind beide Rentner und genießen den ruhigen Alltag. Während Liz lebhaft und stets in Bewegung ist, wirkt ihr Mann besonnen und er lässt sich so leicht nichts aus der Ruhe bringen. Die beste Freundin von Liz heißt Fanny und arbeitet bei der „Guardia Civil“.
Als Liz zur Siesta ein Glas Wein genoss, hörte sie laute Schreie aus der örtlichen Bibliothek. Penelopé de las Villas, die Bibliothekarin, schreit, als würde...
Das Buch befindet sich in einem Regal.