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Kanada, 1882. Nach dem Tod ihres Bruders beschließt Marie Blumfeld, nach Kanada auszuwandern, um einen Reverend zu heiraten. Als der Treck, mit dem Marie ihre neue Heimat Selkirk erreichen soll, überfallen wird, bleibt Marie schwer verletzt zurück. Cree-Indianer, die in der Prärie nahe des Saskatchewan River leben, pflegen sie gesund. Besonders Onawah, die Heilerin des Stammes, kümmert sich aufopferungsvoll um die Deutsche und bringt ihr die Kultur des Stammes nahe.
Als Marie schließlich bei ihrem Verlobten eintrifft, sorgt ihre Begeisterung für die Indianer für reichlich Zündstoff in ihrer jungen Beziehung. Denn Reverend Plummer kann ist den Cree alles andere als freundlich gesinnt. Und dann ist da auch noch der Pelzhändler Philipp Carter, den Marie einfach nicht aus ihren Gedanken verbannen kann ...
Inhalt:
Wir reisen in das Jahr 1882 nach Kanada.
Die junge Marie Blumfeld hat in ihrer Heimat Deutschland schreckliches erlebt, was sie dazu veranlasst, auf eine Anzeige hin, nach Kanada aus zu wandern um dort einen ihr vollkommen fremden Reverend zu ehelichen.
In der kanadischen Wildnis wird ihr Treck allerdings von Banditen überfallen, woraufhin Marie schwer verletzt wird. Als sie wieder zu sich kommt, befindet sie sich in einem Lager der Cree Indianer und wird dort...
Inhaltsangabe:
Kanada, 1882. Nach dem Tod ihres Bruders beschließt Marie Blumfeld, nach Kanada auszuwandern, um einen Reverend zu heiraten. Als der Treck, mit dem Marie ihre neue Heimat Selkirk erreichen soll, überfallen wird, bleibt Marie schwer verletzt
zurück. Cree-Indianer, die in der Prärie nahe des Saskatchewan River leben, pflegen sie gesund. Besonders Onawah, die Heilerin des Stammes, kümmert sich aufopferungsvoll um die Deutsche und bringt ihr die Kultur des Stammes...
Ab und zu lese ich ja wirklich gerne diese historischen Auswanderer-Romane (oder wie ich kürzlich gelernt habe: Love-and-Landscape-Romane). Diese müssen auf keinen Fall literarisch hochwertig sein und es darf auch ruhig ein bisschen Herz-Schmerz darin vorkommen. „Das Lied der weißen Wölfin“ hat mich angesprochen, weil es die Protagonistin in diesem Roman nach Kanada verschlägt und der Klappentext versprach, dass ein Teil des Romans bei den Cree-Indianern spielt. So weit, so gut. Leider war...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.