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Kanada 1875.
Niemals wäre die junge Hamburgerin Jaqueline nach Kanada ausgewandert, hätte sie geahnt, was sie dort erwartet: Alan, ein alter Freund ihres Vaters, der ihr zur Seite stehen will, entpuppt sich als skrupellos. Er spekuliert auf Jaquelines Erbe und will sie zwingen, seine Frau zu werden. Jaqueline gelingt es, sich aus seinem Haus zu befreien, wo er sie wie eine Gefangene hielt. Nur dem Sägewerkbesitzer Connor verdankt Jaqueline, dass sie die Flucht in die Wildnis überlebt. Er gewährt ihr Zuflucht und nimmt sie mit auf eine gefährliche Floßfahrt, die über die Großen Seen bis nach Montreal führt. Aber Alan gibt nicht auf. An den Niagarafällen beschwört er eine Katastrophe herauf ...
Der Vater der jungen Hamburgerin Jaqueline stirbt hoch verschuldet im Jahr 1875 und das bringt diese in Schwierigkeiten. Er hinterlässt ihr einen Brief, worin er von einem Schmuckstück spricht, welches er extra für sie beiseite gelegt hat, damit sie nicht völlig mittellos ist. Jaqueline holt es bei der Bank ab, kann es vor den sie bedrängenden Gläubigern in Sicherheit bringen. Jaqueline erinnert sich an die Schilderungen ihres Vaters, der ihr stets sehr lebendig von Kanada erzählt hat. Da...
Etwas schade empfand ich, daß eine Karte im Buch gefehlt hat.
Da mich gerade die Beschreibungen Canadas, der Wälder und des Flusses so interessierten, hätte ich gern den Weg anhand eine Karte nachvollzogen.
Ganz besonders den Flußlauf vom Eriesee gen Niagarafälle.
Besonders gefiel mir an dem Buch die Beschreibung der riesigen Wälder, des Eriesees, die kleinen Städt zu der Zeit die noch in der Entwicklung waren.
Man konnte den Wald förmlich richen, die riesigen Bäume...
Das Buch befindet sich in 21 Regalen.