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Nach einer gescheiterten Beziehung verliebt Annabel Hansen sich von einem Tag auf den anderen: in einen alten Kutter mit dem Namen "Sturmrose". Sie will das Schiff restaurieren und ein Café daraus machen. Bei den Renovierungsarbeiten findet sie einen Brief: Vor über dreißig Jahren hat das Boot einer jungen Frau zur Flucht aus der DDR verholfen. Annabel geht dem bewegenden Schicksal nach und begegnet dabei Christian, dessen Geschichte ebenfalls tragisch mit dem Kutter verbunden ist. Gemeinsam suchen sie nach der Frau und finden dabei Erschreckendes über Annabels eigene Kindheit heraus.
Elena Wilms' warme Stimme macht Corina Bomanns gefühlvolle Romane zu einem Hörgenuss.
Wie bereits in anderen Romanen der Autorin muss/will die Hauptfigur, hier Annabel, auch in „Die Sturmrose“ ein Geheimnis aus der Vergangenheit lüften und wird dabei mit ihrer persönlichen Lebensgeschichte konfrontiert. Auch in diesem Roman funktioniert diese Konzept wieder. Diesmal nimmt sich Corina Bomann der jüngeren deutschen Geschichte – die der Flüchtenden aus der DDR in die BRD – an. Die in die Story eingearbeiteten historischen Fakten sind realistisch eingebaut und geben dem Roman...
Die Idee war eigentlich gut, die Umsetzung eher mittelmäßig. Eine Erzählung von einem alten Boot, das in DDR-Zeiten Flüchtlinge aus der Ostsee aufgenommen hat. Darauf baut alles auf, es ergeben sich weitere Geschichten dazu, durch die Menschen, die damit zu tun hatten. Zwangsadoption, Flucht, Vertuschungen, Wiederentdeckungen. Einiges in den Geschichten war erschütternd. Dann gab es aber wieder jede Menge Klischee und Oberflächliches wie den Unruhe stiftenden Ex, der sich aufgrund einer...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.