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Der erste Roman eines Meisters Die Geschichte von Arthur Ownby, Hüter eines verwilderten Apfelhains, dem jungen John Wesley Rattner und dem Schnapsschmuggler Marion Sylder spielt zwischen den Kriegen im gottverlassensten Tennessee. Marion hat vor Jahren in Notwehr Johns Vater getötet und in einer Mischgrube im Garten versenkt, ohne zu ahnen, dass Arthur sein stummer Augenzeuge war. Als Marion einen Autounfall hat, rettet John ihm das Leben. Der Junge, der den Tod seines Vaters rächen möchte, weiß so wenig, mit wem er es zu tun hat, wie umgekehrt Marion, und so entsteht eine Vater-Sohn-Beziehung zwischen den beiden in diesem vergifteten Garten Eden. Ein stimmungssatter, gewalttätiger, fast lyrischer Roman mit unvergesslichen Bildern voll düsterer Schönheit.
"Der Feldhüter" gehört zu den wenigen Büchern, die ich trotz einiger Schwierigkeiten sehr beeindruckend finde. Die Sprache McCarthys ist wie in seinen anderen Romanen unglaublich bildhaft, düster und eindrücklich. Und auch dieser Roman McCarthys findet seine Protagonisten unter den Außenseitern Amerikas - Hauptpersonen sind der alte Arthur Ownby, der Whiskeyschmuggler Marion Sylder und der Jugendliche John Wesley Rattner. Alle drei leben von der Hand in den Mund - ein einfaches, hartes Leben...
Warum nur lässt Cormac McCarthy die Männer in seinem Roman "Der Feldhüter" so primitiv erscheinen? Fressen, Saufen, Prügeln, Mord....? Man sollte meinen, dass McCarthy ein Problem mit seinen Artgenossen hat. Die Spezies Mann kommt in "Der Feldhüter" nicht gut weg. Und Männer gibt es einige in diesem Roman.
Worum geht es in diesem Roman?
Die Geschichte von Arthur Ownby, Hüter eines verwilderten Apfelhains, dem jungen John Wesley Rattner und dem Schnapsschmuggler Marion Sylder...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.
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