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Der fiktive Reisebericht einer spannenden Schiffsreise auf einem Schubboot von Duisburg Ruhrort zum Hafen von Rotterdam. Der Protagonist heuert auf der Suche nach seiner verschollenen Liebe als Matrose an Bord eines Schubschiffes mit 16.000 Tonnen Ladung an und begibt sich auf eine spirituelle Odyssee entlang des Niederrheins und dem Rheindelta in den Niederlanden. Seine Liebe ist eine D-Jane, deren letzter bekannter Aufenthaltsort ein Technoclub in Rotterdam ist. Im Moloch der Maas-Metropole gerät der Ich-Erzähler immer tiefer in den Strudel des subkulturellen Undergrounds, die Suche gerät zusehend zu einem Trip zwischen Kulturschock und Selbsterfahrung ein Roadmovie auf dem Rhein.
Rheinorangen, von Cornelius Monte
Dies ist nun das 3. Buch das ich in meinem Leseleben abbreche (und ich lese gute 100 Bücher Pro Jahr). Nach ca 80 von 235 Seite3nh.
Aber hier bin ich wirklich nicht in die Geschichte reingekommen.
Alles wird episch und breit beschrieben und erklärt (jede Straße, jedes Zimmer etc), aber nichts zu den Personen die eigentlich die Hauptrolle spielen.
Die Schreibweise ist kunterbunt gemischt, Dialekt, Künstlerszene...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.