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Hanna stammt aus Buxtehude und will hoch hinaus. Sie ist eine üppige blonde Provinzschönheit, jobbt in einer Bäckerei und hat eine Affäre mit ihrem Chef Markus. Das ist meine große Chance, denkt Hanna, als sich beide auf einer Waldlichtung in den Harburger Bergen zum amourösen Tête-à-Tête treffen. Dass sie Teil eines mörderischen Märchens werden sollen, ahnen weder Hanna noch Markus. Als die Polizei die Leichen der beiden jungen Leute findet, steckt in Hannas Faust ein Zettel, auf dem nur ein Wort steht: "Gretel". Mysteriöse Verbrechen beunruhigen die Hamburger Bevölkerung, und nur eines scheint die Opfer miteinander zu verbinden: Bei allen finden sich Hinweise darauf, dass der Täter sich gezielt an den Märchen der Brüder Grimm orientiert. Hauptkommissar Jan Fabel versucht verzweifelt, hinter das Motiv des Täters zu kommen. Zeitgleich sorgt ein Buch für Furore, in dem der Autor die Behauptung aufstellt, einer der Brüder Grimm sei ein Serienmörder gewesen, der nach Motiven der von ihm und seinem Bruder gesammelten Märchen Gewaltverbrechen begangen habe.
Das Buch befindet sich in einem Regal.