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Die neue Serie von Dan Wells
Wir machen uns so gern über Leute lustig, die rund um die Uhr ihr Smartphone in den Händen zu halten scheinen und immer und überall erreichbar sind. Smartphones, Notebooks, Tablets – all das ist für uns schon „Standardausrüstung“ geworden. Dan Wells lässt dies in einer nicht allzu fernen Zukunft noch ein wenig stärker als Szenario für sein Buch Normalität werden. Ein Implantat im Kopf, das Djinni, lässt die Menschen 24 Stunden am Tag online sein. Klar, das liefert nicht nur dem Nutzer...
Spätestens nach der Lektüre der Partials-Reihe bin ich bekennender Dan Wells-Fan. Auch dieses Mal hat er mich gleich auf den ersten Seiten abgeholt und gefesselt. Es fällt bei dieser Geschichte wirklich nicht leicht das Buch aus den Händen zu legen, denn wie man es vom Autor gewöhnt ist, nimmt einen sein Schreibstil gleich gefangen.
Es gelingt ihm wieder gleich zu Beginn eine relativ hohe Spannung zu erzeugen, ohne jedoch dass es „erzeugt“ wirkt. Diese Spannung kann auch bis zum Ende...
Die Thematik, die Dan Wells mit seinem neuesten Werk behandelt, hat mich brennend interessiert. Als Spiele und Bücher-Fan war es somit klar, dass ich in diese neue Welt versinken und den Charakteren auf ihre Reise begleiten muss. Die Begeisterung, die sich am Anfang des Lesens bei mir einstellte, flachte allerdings leider genauso schnell wieder ab, wie sie gekommen war. Aber der Reihe nach:
Besonders gut hat mir gefallen, dass sich Dan Wells zu Beginn nicht mit Nebensächlichkeiten...
Die siebzehnjährige Marisa lebt mit ihrer Familie in Mirador, einem Stadtteil von Los Angeles in der Zukunft, genauer im Jahre 2050. In dieser Zeit findet das Leben zum großen Teil online statt, man geht mit einem Chip im Kopf, dem Djinni, online und mit einem Anschluss am Hinterkopf hat man noch weitere Möglichkeiten. Arbeiter werden durch Nulis, eine Art Roboter, aber ohne künstliche Intelligenz, ersetzt und die Armut der Bevölkerung wächst. Marisa ist eine sehr geschickte Hackerin, genau...
Inhaltsangabe:
Wir befinden uns im Jahr 2050. Die Menschheit lebt mit einer fortgeschrittenen Technik: So gut wie jeder hat eine Anschlussbuchse in seinen Körper inplantiert und hat ein sogenanntes "Djinni" im Kopf installiert -es ermöglicht quasi das Zugreifen auf das Internet, Straßenkarten, Chats, virtuelle Realitäten und vieles mehr mittels einem Augenblinzeln.
Ohne Djinni ist man sozial ausgeknockt- auch die Häuser und Wohnräume werden mittlerweile nur noch mittels...
Meine Meinung:
Seit dem Beginn der Partials-Reihe bin ich ein großer Fan von Dan Wells. Seine Dystopien sind gut aufgebaut und durchdacht. Dan Wells erschafft Zukunftswelten mit viel Tiefe und Verstand, man kann sich darin verlieren und sogar vorstellen, dass dies so passieren könnte.
Genau so ist es auch bei seinem neustem Werk und Reihen-Auftakt "Bluescreen". Dieses Mal nimmt uns der Autor mit in eine Zukunft die voll ist von Elektronik und bestimmt ist vom Internet. In Los...
Dan Wells war bisher vor allem durch seine Reihe um den Serienkiller John Cleaver bekannt.
Mit "Blue Screen" hat er eine völlig neue Serie ins Lebens gerufen und bewegt sich damit auf völlig neuem Terrain.
Denn hier hat er ein Zukunftsszenario erschaffen, daß nicht nur erschreckend, sondern auch sehr realistisch ist.
Wir bewegen uns hierbei im Jahre 2050. Eine Zeit in der nur noch alles digital geht. Tablets, Handys etc. sind nicht mehr nötig. man hat einen Chip im Kopf,...
Dieses Buch hab ich bei Piper im Novitätenkatalog im Frühling entdeckt, den sie mir Zugesendet haben. Und als ich die Zusammenfassung las, war ich neugierig, den das Thema geht uns alle an und soweit weg ist es auch nicht mehr mit der VR und KI. Also nahm ich das Angebot mir das Rezensionen. an zu fordern danken an und freut mich auf das Buch.
Dan Wells wird vielen ein Begriff sein, mir auch auch wenn ich von ihm erst 1 Buch gelesen habe, nämlich den ersten Teil der Serienkiller-...
Klappentext:
"Los Angeles im Jahr 2050 ist eine Stadt, in der du tun und lassen kannst, was du willst – solange du vernetzt bist. Durch das Djinni, ein Implantat direkt in deinem Kopf, bist du 24 Stunden am Tag online. Für die Menschen ist das wie Sauerstoff zum Leben – auch für die junge Marisa. Sie wohnt im Stadtteil Mirador, doch ihre wirkliche Welt ist das Netz. Und sie findet heraus, dass darin ein dunkler Feind lauert. Als sie an die virtuelle Droge Bluescreen gerät, die...
Rezension zu Bluescreen von Dan Wells
Titel: Bluescreen
Autor: Dan Wells
Übersetzer: Jürgen Langowski
Verlag: Piper
Genre: Sci-Fi/Jugendbuch?
Preis: 12,99 €
Erscheinungsdatum: 04.10.2016
Isbn: 978-3492280211
„Bluescreen“ ist der erste Band der Mirador-Reihe. Wann der nächste Teil erscheinen wird ist mir noch nicht bekannt.
Rückentext:
Los Angeles im Jahr 2050: Eine Stadt, in der...
Inhalt:
Los Angeles im Jahr 2050, man kann alles tun, sofern man über ein Djinni vernetzt ist. Durch ein Djinni, ein Implantat direkt im Kopf, bist Du 24 Stunden online. Für viele Menschen ist es unverzichtbar und genauso wichtig wie die Luft zum Atmen oder etwas zu essen. So auch für Marisa. Sie lebt in Mirador, aber das Netz ist ihre eigentliche Welt.
Doch als sie herausfindet, dass die Droge Bluescreen gefährlicher ist als es scheint und eine größere Verschwörung...
Los Angeles im Jahre 2050: So gut wie jeder Mensch hat das Djinni, ein Implantat das sich im Kopf gefindet und dafür sorgt, dass man immer online ist. Handys braucht man schon lange nicht mehr. Dazu gibt es Nulis, die sämtliche niedere Arbeiten erledigen und Fahrzeuge die von selbst fahren. Marisa lebt in dieser Welt und fühlt sich in der virtuellen Realität am wohlsten. Sie ist eine begnadete Hackerin und als eine ihrer Freundinnen ihr die neue Droge Bluescreen zeigt, stößt...
Dan Wells – Blue Screen
Erscheinungsdatum: 04. Oktober 2016
Format: Taschenbuch
Verlag: Piper Verlag
Seiten : 368
Preis: 12,99 €
ISBN: 978-3492280211
Klappentext/Inhaltsangabe:
Los Angeles im Jahr 2050 ist eine Stadt, in der du tun und lassen kannst, was du willst – solange du vernetzt bist. Durch das Djinni, ein Implantat direkt in deinem Kopf, bist du 24 Stunden am Tag online. Für die Menschen ist das wie Sauerstoff zum Leben...
Inhalt:
Im Los Angeles 2050 ist man bis ins kleinste technisiert. Du kannst tun und lassen was Du willst solange Du weißt wie Du deinen Djinni, das Implantat in Deinem Kopf, manipulierst. Damit bist du rund um die Uhr online. Auch Marisa. Es ist ein Luxus der durch einen Virus zum Albtraum werden kann. Ein Virus der durch die Droge Bluescreen an seine Konsumenten verteilt wird und hinter dem viel mehr streckt als zunächst angenommen.
Meine Meinung:
Dan Wells lernte ich als...
INHALT:
In Los Angeles im Jahr 2050 ist alles möglich, solange man vernetzt ist. Das bedeutet im Detail, das man mittels Djinni, welches im Kopf implantiert ist, mit dem Netz verbunden ist. Als Marisa mitbekommt, wie ihre Freundin Anna in einem Club eine neue harmlose Droge namens Bluescreen konsumiert und dabei schlafwandelt und sich auf den Freeway begibt, recherchiert sie und stößt dabei mehr als nur auf eine Droge.
MEINUNG:
Das Cover ist schlicht gehalten und passend...
Inhalt
Stell dir eine Welt vor in der du 24 Stunden online bist, mit nichts als einem zusätzlichen Implantat im Kopf. Kein Handy, kein PC mehr, nichts, nur noch das Djinni. Doch was passiert wenn es jemand genau darauf abgesehen hat? Wer kann diese unsichtbare Bedrohung stoppen?
Eigene Meinung
Die Thematik der Online-Realität ist im Moment hochaktuell und daher wollte ich dieses Buch auch unbedingt lesen. In letzter Zeit findet man immer mehr solcher Bücher die, wie...
*Infos zum Buch*
Seitenzahl: 368 Seiten
Verlag: Piper Verlag
ISBN: 978-3492280211
Preis: 12,99 € (Taschenbuch) / 9,99 € (E-Book)
*Infos zum Autor*
Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah, und war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin »The Leading Edge«. Mit »Ich bin kein Serienkiller« erschuf er das kontroverseste und ungewöhnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre. Nach seinen futuristischen Thrillern um die...
Los Angeles, 2050. In dieser Zukunft sind wir Menschen durch ein Kopfimplantat 24 Stunden täglich online. Aber damit gehen etliche Gefahren einher, die man auf den ersten Blick gar nicht erkennen kann.
Dan Wells katapultiert den Leser in eine nahe Zukunft, die meiner Meinung nach gar nicht unrealistisch ist. In unseren Köpfen sind Djinnis implantiert. Mit diesen Geräten ist man rund um die Uhr online, aber so, dass die Realität mit dem Internet verschmilzt. Während man sich via...
Inhalt:
Die neue Serie von Dan Wells
Nach den Bestsellern um den Serienkiller John Cleaver führt Dan Wells in eine Zukunft, die erschreckend schnell Realität werden kann: Los Angeles im Jahr 2050 ist eine Stadt, in der du tun und lassen kannst, was du willst – solange du vernetzt bist. Durch das Djinni, ein Implantat direkt in deinem Kopf, bist du 24 Stunden am Tag online. Für die Menschen ist das wie Sauerstoff zum Leben – auch für die junge Marisa. Sie wohnt im Stadtteil...
*Worum geht's?*
Los Angeles im Jahre 2050: Der technische Fortschritt scheint nichts mehr unmöglich zu machen. Immer mehr Arbeiten werden von Robotern erledigt, fehlende Körperteile werden durch widerstandsfähigere Prothesen ersetzt und durch Djinnis, Implantate im eigenen Kopf, ist man nicht nur nonstop online, sondern auch dazu in der Lage, die eigenen Sinne zu überlisten. Für Marisa Carneseca und ihre besten Freundinnen, die sich als Team zusammen im Online-Spiel Overworld an die...
Inhalt:
Los Angeles im Jahre 2050. Hier kann man tun und lassen was man möchte solange man nur vernetzt ist. Durch das Djinni, also ein Implantat im Kopf ist man 24 Stunden online. Für viele Menschen ist das Netz bereits überlebenswichtig, so auch für die junge Marisa, die im Satdtteil Mirador lebt. Doch was ist, wenn im Netz ein dunkler Feind lauert. Als Marisa auf die angeblich sichere Droge Bluescreen stößt, deckt sie eine Verschwörung auf, die weitreichender ist als sie sich...
Meine Meinung
Science Fiction-Bücher zählen jetzt nicht unbedingt zu den Büchern, die ich häufig lese. "Blue Screen" hat mich Anfangs sehr verwirrt. Die Geschichte beginnt gleich mit einem Kampf. Nach ein paar Zeilen merkt man, dass es sich um ein virtuelles Spiel handelt. Sämtliche Ausdrücke musste ich googeln. Ich muss anderen Lesern zustimmen. Ein Glossar am Ende des Buches wäre sehr hilfreich gewesen.
Was mich sehr fasziniert hat, ist die Tatsache, dass all diese Dinge...
Inhalt: Nach den Bestsellern um den Serienkiller John Cleaver führt Dan Wells in eine Zukunft, die erschreckend schnell Realität werden kann: Los Angeles im Jahr 2050 ist eine Stadt, in der du tun und lassen kannst, was du willst – solange du vernetzt bist. Durch das Djinni, ein Implantat direkt in deinem Kopf, bist du 24 Stunden am Tag online. Für die Menschen ist das wie Sauerstoff zum Leben – auch für die junge Marisa. Sie wohnt im Stadtteil Mirador, doch ihre wirkliche Welt ist das Netz...
Los Angeles im Jahr 2050 ist eine Stadt, in der du tun und lassen kannst, was du willst – solange du vernetzt bist. Durch das Djinni, ein Implantat direkt in deinem Kopf, bist du 24 Stunden am Tag online. Für die Menschen ist das wie Sauerstoff zum Leben – auch für die junge Marisa. Sie wohnt im Stadtteil Mirador, doch ihre wirkliche Welt ist das Netz. Und sie findet heraus, dass darin ein dunkler Feind lauert. Als sie an die virtuelle Droge Bluescreen gerät, die Jugendlichen einen sicheren...
„Bluescreen – Ein Mirador-Roman“ von Dan Wells ist der erste Band einer Cyberpunk-Serie, die in El Mirador, einem Stadtteil Los Angeles im Jahr 2050 spielt. Auf dem Cover ist eine Platine zu sehen als Hinweis darauf, dass Vernetzungen in diesem Science-Fiction-Roman eine große Rolle spielen. Die Schrift des Titels schreit dem Leser in bright-white förmlich entgegen. Genauso aufgedreht und unruhig ist Los Angeles in der Zukunft, die der Autor uns im Roman aufzeigt. Jeder kann nach Bedarf den...
Gesamteindruck
Dieser Roman ist mein erster Dan Wells und ich muss gestehen, dass weder Science Fiction noch Dystopien zu meinen favorisierten Genres gehören. Das Cover ist recht schlicht und hat mich nicht sonderlich beeindruckt, allerdings muss ich sagen, dass, wenn man das Buch kennt, das Titelbild schlüssig wird.
Aber zur Geschichte. Ich muss zugeben, dass mir der Einstieg schwer fiel. Man wird nicht langsam in die Situation eingeführt, sondern befindet sich sofort...
Marisa lebt im Los Angeles des Jahres 2050, in dem der Großteil der Bevölkerung durchgängig online ist. Mithilfe eines sogenannten Djinnis, einem Implantat im Kopf, kann man sich jederzeit im Netz bewegen und sich per Kopfbuchse direkt an Geräte anschließen. Am liebsten spielt sie mit ihren Freunden das virtuelle Kampfspiel Overworld oder setzt ihre Fähigkeiten als Hackerin ein. Doch dann nimmt ihre Freundin Anja eine virtuelle Droge namens Bluescreen zu sich. Statt nach dem Kick kurz...
Ein Buch mit Action- und Herzrasen-Garantie!
Klappentext
„Nach den Bestsellern um den Serienkiller John Cleaver führt Dan Wells in eine Zukunft, die erschreckend schnell Realität werden kann: Los Angeles im Jahr 2050 ist eine Stadt, in der du tun und lassen kannst, was du willst – solange du vernetzt bist. Durch das Djinni, ein Implantat direkt in deinem Kopf, bist du 24 Stunden am Tag online. Für die Menschen ist das wie Sauerstoff zum Leben – auch für die junge...
Die 17jährige Marisa lebt im Jahr 2050 im Los Angeles. Mittlerweile hat fast jeder Mensch das Implantat Djinni im Kopf, um direkt mit dem Internet verbunden zu sein. Doch genau durch dieses Implantat, das das Leben erleichtern sollte, droht jetzt eine schreckliche Gefahr.
Ich liebe die Bücher von Dan Wells, also habe ich auch bei „Bluescreen“ keinen Moment gezögert es zu lesen. Das schlichte Cover weißt direkt auf einen Science Fiction Roman hin und gefällt mir durch das...
der Autor:
Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah, und war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin »The Leading Edge«. Mit »Ich bin kein Serienkiller« erschuf er das kontroverseste und ungewöhnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre. Nach seinen futuristischen Thrillern um die »Partials« war »Du bist noch nicht tot« der lang erwartete neue John-Cleaver-Roman. Mit der »Mirador«-Saga führt Dan Wells in eine neue Welt.
Klappentext:
...
Inhalt:
Marisa lebt in einer Welt, in der man jeden Tag online ist. Mittels eines Anschlusses am Hinterkopf kann man sich jederzeit in eine virtuelle Welt einloggen. Schaufenster senden maßgeschneiderte Werbung auf die Netzhaut des Betrachters.
An einem Nachmittag bringt Anja, Marisas Freundin, die neue Droge „Bluescreen“ mit. Bluescreen soll dafür sorgen, dass im ersten Moment alle Sinneseindrücke überreizt werden, danach fährt sich das innere System herunter. Der Kick, der...
Kurzbeschreibung
Die 17- Jährige Marisa Carneseca ist ein Fan von der virtuellen Welt sei es jetzt das sie ihre Schule umgeht in dem sie sich mit 12 Jahren schon beigebracht sich in die Schule zu hacken oder mit ihren Mädels den Cherry Dogs online in die virtuelle Welt abzutauchen und beim Spiel Overworld mitzumachen. Dabei gelingt es Marisa dem System mit spektakulären Einfällen ein Schnippchen zu schlagen.
An sich kommt Marisa gut zurecht. Nur die Fehde zwischen ihrem Vater...
Das Buch befindet sich in 39 Regalen.