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Am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Der Hase gräbt ein Loch.Der Bär schaut zu und sagt: »Gegen den Regen gräbt man doch kein Loch. Gegen den Regen sucht man eine Höhle.« Der Hase gräbt weiter, obwohl bald auch der Specht, das Eichhorn und der Dachs besser wissen, wie man einen Unterschlupf baut. Doch der Hase lässt sich nicht von seinem Plan abbringen, selbst noch als die Kuh von der Weide her ihren Vorschlag muht. Da fallen erste Tropfen, und bald gießt es wie aus Kübeln. Der Hase schlüpft in sein Loch ? und bleibt trocken. Ein Lob auf Durchhaltewillen und Selbstwirksamkeit.
Ein Hase gräbt ein Loch. Ein Bär kommt dazu und will wissen was der Hase da macht. Da sagt der Hase:“ Ich grabe ein Loch gegen den Regen.“ Aber der Bär meint das hilft nichts bei Regen. Dann kommen nach und nach andere Tiere und haben weiter gute Ratschläge, wie man was baut. Der Hase aber gräbt immer weiter, lässt sich nicht beirren und dann kommt der Regen…
Ein wunderschön gestaltetes Cover, das schon viel vom Buch erzählt. Die Bilder sind einfach und klar gestaltet und die Sätze...
Daniel Fehr, Francesca Sanna, Ein Loch gegen den Regen, Atlantis 2016, ISBN 978-3-7152-0719-3
Das erste von vielen weiteren ausdrucksstarken Bildern von Francesca Sanna in diesem von Daniel Fehr getexteten Bilderbuch zeigt einen Hasen, der sich gerade ein Loch gräbt. Dann fragt ihn ein großer Bär, was er da mache. „Ich grabe ein Loch gegen den Regen“, sagt der Hase und wird sofort vom Bär belehrt. Gegen den Regen brauche man eine Höhle, behauptet er, auf seiner Welterfahrung...