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Den zum Tode Verurteilten aus Zelle XXVII wird von einem reichen Auftraggeber ein Handel vorgeschlagen, den sie nicht ablehnen können. Ihre Freiheit sowie eine fette Prämie, wenn sie einwilligen, auf der Stelle eine außerordentlich riskante, wenn nicht unmögliche Mission anzunehmen: Sie sollen sich in das Nachbarreich begeben, das von aufgebrachten und zornigen Orks nur so wimmelt, um eine junge Prinzessin zu befreien, die dort gefangen gehalten wird... Eine spannende Fantasy-Serie aus der Feder von David Chauvel, die Lereculey in gekonnt dynamischen Bildern umsetzt.
Mehrere zwielichtige Gefangene sitzen in einer Zelle und erhalten die Aussicht auf Freiheit, wenn sie die Tochter und Erbin einer reichen Familie aus den Fängen der Orks befreien...
So weit, so klassisch! Die Geschichte des ersten Bandes von Chauvel & Lereculey wirkt also nicht gerade wie die Neuerfindung des Genres, findet man vergleichbare Situationen doch zuhauf! Dennoch ist schon auf dem ersten Blick klar: Wollodrin ist anders!
Wer sind denn diese illustren Gestalten,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.