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Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten großen Liebe - und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte
Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.
Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren - aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?
Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?
An diesem Buch ist einfach alles rund herum toll. Ich konnte und wollte es nicht mehr weglegen und habe bis tief in die Nacht noch gelesen. Meinem Vater ging es ähnlich, er würde dem Buch aber nur vier Sterne geben, da "das Ende noch zu offen war". Meiner Meinung ist das aber gerade das I- Tüpfelchen dieses Meisterwerk. Wir können dadurch doch gerade unsrer Fantasie freien Lauf lassen und uns auch ein schönes Leben für die beiden zusammen fabulieren, auch wenn Rihannon und A jetzt getrennt...
Bei A ist kein Tag wie der andere, denn jeden Morgen erwacht A in einem neuen Körper. Das klingt verrückt, ist für A allerdings das normale Leben. Jeden Morgen muss A herausfinden wie die Person lebt, ob sie männlich oder weiblich ist, wie der Alltag aussieht, es scheint als wäre jeden Tag ein Abenteuer. Bis A auf Rhiannon trifft und sein ganzes Weltbild durcheinanderbringt.
„Letztendlich sind wir dem Universum egal“ habe ich vor ca. 3 Monaten bereits beendet, und zunächst...
Zitat:
„Mein Leben führt zu nichts. Mit Ausnahme von einem Nachmittag. Gestern ist eine andere Welt. Ich will dorthin zurück.“
(S. 49)
„Ich wollte, dass die Liebe alles überwindet. Doch das kann sie nicht. Sie kann nichts aus sich heraus tun. Es liegt an uns, in ihrem Namen alles zu überwinden.“
(S. 348)
Inhalt:
Jeden Morgen wache ich in einem anderen Körper auf, rufe die Informationen ab, die ich benötige, um den Tag ohne große Eingriffe in das Leben...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.
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