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Sie ist jung und schön: Heather Grace, eine der ersten Patientinnen, die den jungen Arzt Arthur Conan Doyle aufsuchen. Doyle ist verwirrt, nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern auch wegen ihrer Visionen von einem Phantom, die sie immer öfter heimsuchen. Bald jedoch lenkt ein viel schwerwiegenderer Fall Doyle ab: der Mord an einem reichen Geschäftsmann. Doyle selbst gerät in Verdacht. Hilfesuchend wendet er sich an seinen alten Mentor, den brillanten Dr Joseph Bell. Dieser findet bald heraus, dass der Schlüssel zur Lösung des Rätsels in der Tat in den Augen der Heather Grace liegt ...
Ein Buch á la Sherlock Holmes, aber ohne Sherlock Holmes? Im Grunde fasst ein Satz schon sehr viel davon zusammen, worum es in diesem Buch geht. Der Autor mischt bekannte Tatsachen über Arthur Conan Doyle und seinen Professor, Joseph Bell, mit fiktiven Geschichten, in denen die beiden Mordfälle und verstrickte Familienangelegenheiten aufklären.
Erzählt wird aus der Sicht des jungen Doyle, der als Student Bells Assistent ist und ihm auf die Schliche kommt: Der Doktor arbeitet...
Der junge Arthur Conan Doyle hat sein Medizinstudium schon fast aufgegeben, als er mehr durch Zufall in einer Vorlesung von dem exzentrischen Doktor Bell landet. Er wird sein Assistent und arbeitet mit ihm zusammen. Kurz nachdem er seine eigene Praxis eröffnet hat gerät er in eine äußerst missliche Lage: er wird in Verbindung mit dem Mord an einem Patienten gebracht. Eine unglückliche Fügung folgt der nächsten und die Geschehnisse nehmen ihren Lauf.
Doktor Bell ist ein egozentrischer,...
"Die bemerkenswertesten Erfahrungen im Leben eines Menschen, bei denen er am tiefsten empfindet, sind genau jene, über die er am wenigsten zu reden gewillt ist."
Als Arthur Conan Doyle der Leiche seiner ehemaligen Patientin gegenübertritt, erinnert er sich an den Moment, in dem er sie kennenlernte. Die Erinnerungen führen den Arzt zurück zu den Anfängen seiner ersten eigenen Praxis und zu Heather Grace, seiner ersten Patientin.
Sie ist jung und schön und der junge Arzt...
Dieses Buch gehört für mich in die Kategorie „War ein Versuch …“, denn mehr war es leider nicht. Der Untertitel lautet „aus den dunklen Anfängen des Sherlock Holmes“ und wer mich kennt, weiß, dass mich das Thema Holmes gerade sehr interessiert.
Leider hat das Buch nicht halten können, was ich mir erhofft hatte und das ganz klar an den zwei Punkten:
Die Figuren
Eigentlich sollte das Buch die Anfänge des Sherlock Holmes nahe bringen. Jedoch waren die Figuren hier beliebig...
Inhalt:
Der junge Dr. Arthur Conan Doyle trifft wärend seines Studiums auf den geradezu brillianten Dr. Bell, der sich neben seinen Tätigkeiten als Professor an der Universität in Edingburgh vor allem der Forensik verschrieben hat. Er habe eine nahezu geniale Methode entwickelt um Menschen richtig einschätzen zu können und ihnen jegliches Geheimnis zu entlocken ohne das er sie auch nur einmal befragen müsste. Doyle ist lange der Meinung das Bell einfach nur rät und das Ganze dann doch...
Der junge Arzt Arthur Conan Doyle freut sich darauf seine eigen Praxis zu eröffnen. Doch so einfach ist es nicht seinen eigenen Patientenstamm aufzubauen. Um so mehr freut es ihn, in der jungen und schönen Heather Grace seine erste Patientin gefunden zu haben. Doch kann er ihr nicht wirklich helfen, da Heather eher an einer psychischen Erkrankung zu leiden scheint. Sie sieht Visionen und fühlt sich von einem unbekannten Mann verfolgt. Da Doyle, ansonsten nicht viel zu tun hat, verspricht er...
Der Autor hat eine interessante Perspektive gewählt, uns die Anfänge der Abenteuer um den Meisterdetektiv Sherlock Holmes nahe zu bringen: Er schlüpft in die Person des jungen Arthur Conan Doyle, der als Arzt tätig ist. Durch seinen Mentor, den genialen Dr. Bell, wird er in das Gebiet der Forensik eingeführt. Er lernt an Tatorten und in seiner Umgebung Menschen zu beobachten und aus Entwicklungen zu schlussfolgern, um mehr oder weniger gerissene Mörder zu überführen. Der Fall der schönen...
Das Buch befindet sich in 36 Regalen.