Buch

Happy Family - David Safier

Happy Family

von David Safier

Eine verflucht nette Familie.

Familie Wünschmann ist nicht happy. Mama Emmas Buchladen geht pleite, Papa Frank ist völlig überarbeitet, die pubertierende Fee bleibt sitzen, und Sohnemann Max wird von dem Mädchen, das er liebt, ins Schulklo getunkt. Zu allem Überfluss werden die Wünschmanns nach einem Kostümfest auch noch von einer Hexe verzaubert: Plötzlich sind sie Vampir, Frankensteins Monster, Mumie und Werwolf.

Gemeinsam jagen die frischgebackenen Monster um den halben Erdball, der Hexe hinterher, damit diese den Fluch wieder rückgängig macht. Dabei treffen sie auf jede Menge echte Ungeheuer: Vampire, Riesenechsen und schwäbische Pauschaltouristen. Sogar auf Dracula höchstpersönlich, der mit seinem unwiderstehlichen Charme Mama Emma verführen will. Tja, niemand hat behauptet, dass es einfach ist, als Familie das Glück zu finden.

Rezensionen zu diesem Buch

Humorvoller Monster-Familien-Roman, der zum Nachdenken anregt

Kurz zum Inhalt:
Familie Wünschmann ist alles andere als glücklich: Mutter Emma hat finanzielle Probleme mit ihrer Buchhandlung, Vater Frank muss viel zu viel arbeiten, Tochter Fee ist mitten in der Pubertät und Sohn Max wird von seinen Schulkollegen schikaniert.
Als die Wünschmanns dann bei einem Kostümfest von einer Hexe verzaubert werden, und dann tatsächlich die Monster sind, als die sie verkleidet waren, müssen alle zusammenhalten, um die Hexe zu finden, damit diese...

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Familienglück ist harte Arbeit

Dies war es also mein erstes Buch von David Safier und ganz ehrlich? Es wird nicht das Letzte gewesen sein. Denn durch eine meiner Schenkungen, kamen gleich 3 Bücher des Autors in meine Obhut. Zudem wurde dieses Buch bereits verfilmt und ich bin wirklich am überlegen, es mir anzusehen.

Jeden Tag das Selbe, die Kinder beleidigen sich nur, die Erwachsenen haben sich nix mehr zu sagen und wenn es ganz dicke kommt, dann schreien sich Kinder und Erwachsene an. Nach glücklicher Familie...

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Rezension zu Happy Family von David Safier

Happy Family war mein erstes Buch von David Safier. Zu Anfang dachte ich, es geht um eine typische Familienkonstellation.
Überarbeitete und gestresste Eltern, die nur noch aus Pflichtgefühl und Angst vor neuem zusammen sind. Einer pubertären Teenie Tochter, die alles und jeden blöd findet und ein Sohn der zwar noch kein Teenager ist, aber trotzdem als schüchterner Einzelgänger der kein Selbstbewusstsein hat nicht weniger schwierig ist wie seine große Schwester.
Aber umso mehr ich...

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Die neuen Adams

Ja ich mag David Safir sehr gerne. Mein Lieblingsbuch Jesus liebt mich stammt aus seiner Feder. 

IN diesem Roman geht es darum dass eine bereits etwas zerüttete Familie von einem Fluch heimgesucht wird und sie von da an ihr Leben als Monsterfamilie fristen müssen.Mama ist ein Vampir, Tochter eine alte Mumie, Sohnemann ein Werwolf und der langweilige Ehemann steht als Frankenstein seinen Mann. 

Gemeinsam gehen sie auf die Suche nach der alten Zigeunerin die ihnen diesen Fluch...

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Happy Family // David Safier

Ich glaube, David Safier gehört zu den Autoren, an denen sich die Gemüter extrem spalten. Entweder man liebt seine Geschichten oder man kann so gar nichts damit anfangen. Ich persönlich zähle mich eher zu erster Gruppe. Safiers Storys unterhalten mich meist richtig gut und witzig sind sie obendrein. Seine Geschichten heben sich von der breiten Masse ab und das kann ich nur unterstützen. Er verpackt das Fantasievolle mit dem Witzigen und diese Mischung mag ich unglaublich gerne.

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Vorgänger waren besser

Emma Wünschmann ist gar nicht glücklich mit sich, ihrem Leben und ihrer Familie und wünscht sich insgeheim, dass sich das ändert.

Und prompt trifft das zu, doch wie so vieles im Leben: nicht ganz so wie sie es wollte. Die Geister, die sie rief wurde sie nicht so schnell los, denn durch ihr Unglücklichsein bot sie einer Zauberin die Angriffsfläche, die diese brauchte um die Familie Wünschmann in Zombies zu verwandeln. Und nur das Glück, das alle zugleich empfinden kann diesen Zauber...

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Schlechter als der Vorgänger

Gleich vorweg: Mieses Karma gefiel mir besser. „Happy Family“ ist mein zweites Buch von Safier.
Die Moral/Botschaft ist, dass eine Familie, die zusammenhält, die Probleme des Lebens einfacher meistert als Leute, die immer wegen Kleinigkeiten streiten und nicht wirklich wie eine Familie agieren. Diese Idee gefällt mir gut und ich finde auch, dass sie in ein solches Satire-Format gut hineinpasst.
Aber: für mich war die Geschichte eher langweilig und nicht so gut geschrieben. Im...

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Ein Familienroman aus dem Hause Safier!

Ein Hauptgrund, warum ich mir dieses Buch zu Weihnachten gewünscht habe, war die Tatsache, dass der Autor kein anderer als David Safier ist. Da war ich mir fast sicher, dass ich etwas Gutes in den Händen halten werde. Ohne viel über das Buch zu wissen - wenn ihr mir etwas vorhalten wollt: nur zu :-) - habe ich schließlich geschenkt bekommen und musste mich, nachdem ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe, etwas überwinden, da Bücher über Monster, geschweige denn Vampire, eigentlich...

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Überraschend Gut!

Ich habe Happy Family vor über einem Jahr zum Geburtstag geschenkt bekommen. Damals hat es mich nicht sehr angesprochen. Das Cover sah langweilig aus, der Titel ist nicht gerade ansprechend und der Buchrücken hätte mich auch nicht dazu gebracht, es zu lesen. Außerdem lese ich normalerweise keine Romane. Nun habe ich es aber zum Geburtstag geschenkt bekommen und dieses Jahr beschlossen, Bücher zu lesen, die schon länger herum liegen, nur weil ich sie nicht SOO ansprechend, wie manch andere...

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Charmant und lesenswert

David Safier ist mit "Happy Family" wieder einmal ein wunderbarer Roman gelungen. Auf 315 Seiten erzählt er in seiner bewährt humorvollen Schreibweise von Familie Wünschmann. Da wären Emma, die einen kleinen, eher schlecht laufenden Kinderbuchladen betreibt, ihr Mann Frank, der kaum noch Augen für sie hat, ihr hochbegabter Sohn Max, der sich ständig in Büchern verkriecht und ihre pubertierende Tochter Fee, mit der sich Emma ständig in den Haaren liegt. Als die vier Wünschmanns nach einer...

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Ich fand das Buch ganz gut

Bei Familie Wünschemann könnte es mit Verlaub besser laufen. Tochter im ende ihrer Teenager Zeit. Probleme mit Jungs sind da vorpogramiert. Und der Junge liest sich in seine eigene Welt, da er nicht gerade der aller coolste ist. Die Mutter hat einen Buchladen der kurz vor der Pleite steht und ihr Mann ist nur noch Mufflig weil er so viel zu arbeiten hat. Dann werden sie nach einem Kostümfest unnötigerweise von einer Hexe verzaubert und müssen nun als Vampir, Frankensteins Monster, Mumie und...

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Verflucht nochmal!

Darf ich euch die Familie Wünschmann kurz vorstellen? Ja? Also da haben wir zum einen - Emma / Mama Wünschmann - sie führt einen Kinderbuchladen, der leider nicht so sehr gut läuft.  Frank / Vater Wünschmann - arbeitet sehr viel und fällt abends nur noch wie tot ins Bett. Familienleben? Eher nicht! Fee / Felicitas Wünschmann - Hauptberuf nervige Tochter auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Immer im Streit mit ihrer Mutter. Frisch verliebt und dauernd am smsen und kifft auch mal ganz gerne...

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Fast so gut wie "mieses Karma"

Im ersten Moment dachte ich, na ja, geht so, weil der Stil halt sehr an "mieses Karma" erinnert (die Art der Schreibweise und die Art des Witzes) und das schonmal langweilig werden kann, aber beim Weiterlesen wird es echt spannender und gruseliger und ist ein guter Start ins baldige Halloween...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
352 Seiten
ISBN:
9783499252723
Erschienen:
November 2012
Verlag:
Rowohlt TB.
6.86207
Eigene Bewertung: Keine
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