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Afghanistan nach den Taliban - ein von den Amerikanern befreites und gleichzeitig besetztes Land. Mit ihrer Schule für Mädchen stoßen Parvana, ihre Mutter und einige andere Frauen auf den Widerstand der Männer aus der Umgebung. Die Drohungen nehmen zu. Als Parvanas Mutter entführt und getötet wird, entschließen sich die noch verbliebenen Kinder zur Flucht. Sie entkommen knapp, bevor die Amerikaner die Schule bombardieren. Parvana muss noch einmal zurück, weil sie die Tasche ihres Vaters vergessen hat. Sie wird von den Amerikanern festgenommen und verhört und - weil sie schweigt - als Terroristin eingestuft. Erst einer früheren Lehrerin, Mrs. Weera, gelingt es, Parvana zu befreien.
„Ich heiße Parvana“ von Deborah Ellis
Inhalt:
Im Afghanistan nach den Taliban, wurde Parvana von den Amerikanern festgenommen. Da sie sich weigert mit ihnen zu reden, glaubt man sie sei eine Terroristin. Stück für Stück, erfährt man, dass Parvana und ihre Familie eine Schule für Mädchen aufgebaut haben, die vor allem vielen Männern aus der Gegend ganz und gar nicht gefallen hat. Die Schule und vor allem auch Parvana und ihre Familie geraten zusehends in Gefahr.
...Das Buch befindet sich in einem Regal.