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Derek Walcott, der »Homer der Karibik«, gehört zu den bedeutendsten Lyrikern der Gegenwart und erhielt 1992 den Nobelpreis für Literatur. In seinen Gedichten vereint er Elemente westindischer, afrikanischer und europäischer Kultur und hat so nicht nur eine ganz neue Bildwelt, sondern auch einen ganz neuen Ton in die Dichtung eingebracht. Seine Verse sind von größter Musikalität. Raoul Schrott, kongenialer Übersetzer Walcotts, hat für den vorliegenden Band Liebesgedichte ausgewählt und stellt den Dichter in einem Nachwort vor.
Das Buch befindet sich in einem Regal.