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Die geheimnisvollen dunklen Welten unter Berlin waren lange Zeit für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, und selbst den Verantwortlichen der Stadt geben sie mitunter noch heute Rätsel auf. Viele Dokumente gingen durch die Wirren des Zweiten Weltkrieges verloren, so dass in Vergessenheit geratene unterirdische Anlagen überraschend wieder auftauchten. Die Autoren des Buches haben es sich mit ihrem Verein "Berliner Unterwelten" zur Aufgabe gemacht, Licht in dieses Dunkel zu bringen. Sie durch forschten in- und ausländische Archive, befragten Zeitzeugen und erkundeten vor Ort Bahnhöfe ohne Gleisanschluss, Verbindungsgänge ohne Ausstieg und Betonkolosse ohne jede Funktion. Sie erzählen die Geschichte der vielfältigen Nutzung des Berliner Untergrundes und berichten dabei von Gruften und Brauerei kellern genauso wie von Kanalisationsschächten, Rohrpostleitungen, Bunkern und "Blinden Tunneln". 10., aktualisierte Auflage
Mit den Tunnel-Menschen in New York von Jennifer Toth und einer Besichtigung "vor Ort", brach sich meine Leidenschaft für unterirdische Literatur vermutlich Bahn. Ich wohnte schon in Berlin und dachte mir, Ähnliches müsste es doch auch hier geben. Aber erst eine geführte, mitternächtliche Cabrio-Fahrt mit einem Werkstatt-Wagen durch die stillen Schächte und verlassenen Bahnhöfe des Berliner U-Bahn-Systems und meinem Weg"zug" (haha) aus dieser großartigen Stadt entfachte meinen Hunger auf...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.