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Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt, bevölkert von Mutanten und Ungeheuern. Die wenigen verbliebenen Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn-Netz der Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung der monströsen Wesen, die versuchen, von oben in die Metro einzudringen ... Dies ist die Geschichte des jungen Artjom, der sich auf eine abenteuerliche Reise durch die U-Bahn-Tunnel macht, auf der Suche nach einem geheimnisvollen Objekt, das die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung bewahren soll.
~~Inhalt:
Nach einem alles vernichtenden Atomkrieg vor 25 Jahren ist das Leben auf der Erde unmöglich geworden. Einige tausend Menschen haben sich jedoch in die Moskauer Metro retten können und fristen dort ein eher schlechtes als rechtes Dasein. Der junge Artjom lebt an einer entlegenen Station, die neuerdings von den unheimlichen "Schwarzen" bedroht wird. Als ein Fremder in der Station auftaucht, bittet er Artjom, an seiner statt eine Botschaft an Verbündete tief in der Metro zu...
Cover:
Wenn man das Cover betrachtet, bekommt eine Assoziation von einem U-Bahn-/ bzw. Metro-Liniennetz. Und ich denke, genau das soll es uns auch vermitteln. Nicht mehr, nicht weniger. Ansonsten ist der Buchdeckel recht unspektakulär.
Die Story:
Was passiert, wenn die Menschheit sich nach einem nuklearen Holocaust in den Untergrund, genauer gesagt in die Weiten des Metro-Untergrundes, begibt? Keine schöne Vorstellung, aber die Menschheit hat überlebt - ist es das nicht...
Also ich bin mit den falschen Erwartungen an die Metro rangegangen, ich dachte es wäre ein gewöhnlicher Endzeitroman aber naja enttäuscht wurde ich aber nicht. Das Buch stimmt einen schon nachdenklich das Selbst nach einen Atomkrieg bei den Überlebenden unsere „besten „ Eigenschaften bestehen bleiben, Gier ,Hass, religiöser Wahn egal welcher Glauben und Intoleranz (4. Reich) und angst vor dem Unbekannten (die Schwarzen), auch die Lösung erstmal draufhauen am besten mit Raketen oder andere...
Viele Jahre nach der Katastrophe haben sich im riesigen Netz der Metro neue gemeinschaftliche Strukturen gebildet. In den verschiedenen Stationen leben die unterschiedlichsten Gruppierungen, die zusammengenommen ein Mikrokosmos der Gesellschaft, wie sie früher mal existierte, darstellen. Am auffälligsten sind natürlich die Fanatiker, darunter Kommunisten, Faschisten, Anarchisten, aber auch Kriminelle, Söldner und neutrale und unabhängige Menschen. Im Zuge der nuklearen Verseuchung sind auch...
Das Buch befindet sich in 63 Regalen.
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