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Was kommt nach der Einsamkeit? Allein mit sich fristet Liz Dunn seit Jahren ihr Dasein. Als ihr einst zur Adoption freigegebener Sohn auftaucht, wird alles anders. Täglich erfährt Liz Dunn neue Dinge über sich und das Leben. Zum ersten Mal wagt sie den Schritt aus ihrem Schneckenhaus und stolpert in eine neue Welt voller unglaublicher Überraschungen.
Im Grunde ist die Geschichte todtraurig, geschildert wird sie aber äußerst skurril und unterhaltsam. Das ist das, was das Buch so besonders macht. Den Schreibstil mochte ich sehr, die Thematik wurde außergewöhnlich umgesetzt, außerdem war es kurz und knackig. Gutes, nettes Buch, etwas Schnelles für zwischendurch. So richtig gepackt hat es mich trotzdem nicht.
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.