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Aufgewachsen in einem bürgerlichen Milieu, träumt Violette von einem anderen Leben. Mit ihrem Widerwillen gegen Arbeit und Verpflichtungen zieht sie das leichte Leben vor - Prostitution, Partys, wiederholte Betrügereien und Diebstahl bei ihren Eltern. Am Ende wird sie zur Giftmischerin Nach dem bekannten Film von Claude Chabrol und den Romanen der Surrealisten befasst sich nun das Duo Simon/Benyamina mit diesem aufsehenerregenden Kriminalfall aus den 1930er-Jahren. Dabei konzentrieren sie sich in poetisch-geheimnisvollem Stil auf das junge Mädchen Violette. So entfaltet sich vor uns das fesselnde Porträt einer leichtfertigen, frivolen, manipulativen Persönlichkeit, und das Gewicht liegt auf der psychologischen Frage dieses Kriminalfalls. Die genau erzählte Geschichte wird durch ein achtseitiges Dossier mit Fotos ergänzt
Wie weit würdet ihr gehen, um ein ausschweifendes, frivoles Leben führen zu können? Für die Französin Violette Nozière lautete die Antwort: über Leichen. Damit sorgte sie in den 1930er Jahren für einen landesweiten Medienrummel, denn Violette war erst 18 Jahre alt und ihre Mordanschläge galten ihren eigenen Eltern.
Violette wächst gut behütet als einziges Kind ihrer mittelständischen Eltern in Paris auf. Doch dieses Dasein macht sie nicht glücklich. Sie sehnt sich nach einem Leben in...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.