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DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek: Der wandernde Spielzeugladen Richard Cadogan, Dichter in der Midlife-Krise, fährt nach Oxford. Bei seinem nächtlichen Eintreffen entdeckt er in einem Spielzeugladen die Leiche einer Frau. Es kommt, wie es immer kommt: Als die Polizei eintrifft, ist nicht nur die Leiche verschwunden, sondern gleich der ganze Laden. Nur Literaturprofessor Gervase Fen glaubt die Geschichte – er weiß, dass die Wirklichkeit manchmal seltsamer ist als die Fiktion. Mit allerlei seltsamen Gehilfen gelingt es Fen, einen Fall voller Slapstick aufzudecken.»Mord als schöne Kunst betrachtet« – unter diesem Motto präsentiert DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek Meilensteine anglo-amerikanischer Spannungsliteratur in der Tradition des literarischen Detektivromans. Vom Serientäter bis zum perfekten Mord, von den Golden-Age-Klassikern bis zur »Grande Dame« der Kriminalliteratur Charlotte MacLeod: DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek versammelt das Beste des Genres – mit originellen Plots, fantasievollen Settings und charakterstarken Ermittlern.»Knarrende Geheimtüren, verwirrende Mordserien, schaurige Familienlegenden und, nicht zu vergessen, beherzte Helden (und bemerkenswert viele Heldinnen) sind die Zutaten, die die Lektüre zu einem Lese- und Schmökervergnügen machen.« Neue Presse/Hannover
Anfangs fand ich das Buch recht seltsam. Der Spielzeugladen, um den sich das Buch mehr oder weniger rankt und in dem der Dichter Richard Cardogan die Leiche einer älteren Frau findet, ist kurze Zeit später unauffindbar. Auf einmal steht an dieser Stelle ein Gemischtwarenhändler. Mir schien, als wäre nicht viel Zeit vergangen seit der Entdeckung der eliche und bis Cardogan samt Polizei zurückkam. Diese glaubt Cardogan natürlich kein Wort, denn nicht nur der Laden ist plötzlich ein anderer,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.