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Neuseeland zur Zeit des Goldrausches 1866: Als der Schotte Walter Moody nach schwerer Überfahrt nachts in der Hafenstadt Hokitika anlandet, trifft er im Rauchzimmer des örtlichen Hotels auf eine Versammlung von zwölf Männern, die eine Serie ungelöster Verbrechen verhandeln: Ein reicher Mann ist verschwunden, eine opiumsüchtige Hure hat versucht, sich das Leben zu nehmen, und eine ungeheure Summe Geld wurde im Haus eines stadtbekannten Säufers gefunden. Moody wird bald hineingezogen in das Geheimnis, das schicksalhafte Netz, das so mysteriös ist wie der Nachthimmel selbst.
"Wenn die Heimat nicht dort ist, wo man herkommt, dann ist sie dort, wohin man aufbricht."
Neuseeland, 1866: Nach langer, schwerer Überfahrt gelangt der junge Schotte Walther Moody in das Goldgräber-Dorf Hokitika und stolpert zufällig in eine ominöse Versammlung. Zunächst geben sich die zwölf Herren, die dieser beiwohnen, bedeckt, ziehen jedoch den Fremden schließlich ins Vertrauen: Rasch findet dieser sich in einem Netz von ungelösten Verbrechen, Intrigen und Geheimnissen...
Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar von buecher.de erhalten. Meine Begeisterung hielt sich anfangs in Grenzen, da ich nicht so gern historische Romane lese. Und dieses Buch war dazu noch ziemlich umfangreich. Doch ich wagte mich an das Buch und die Geschichte überraschte mich positiv.
Der Anfang, das muss ich zugeben, war sehr schleppend und zäh und mit vielen Personen und Handlungssprüngen. Ich kämpfte mich jedoch mit Hilfe des Personenverzeichnisses durch die Seiten und...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.