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Seit seine Mutter verschwunden ist, ist bei Max nichts mehr so wie früher. Der Fünfzehnjährige vertieft sich nur noch in sein Buch "Wunderbare Insekten" oder zieht sich zur "Insel der Seligen" auf dem See zurück. Doch zu Beginn der Sommerferien zwingen ihn drängende Probleme, dem Leben wieder ins Auge zu blicken. Sein bester Freund will die Gunst der Klassenschönheit gewinnen und macht Max zum Erfüllungsgehilfen eines wahnwitzigen Plans. Vor allem sein Vater bereitet Max Sorgen. Der Architekt übermalt seit kurzem in manischen Schüben die Gemälde seiner Frau. Es hilft alles nichts: Um wieder Frieden zu finden, muss Max an ein sorgsam gehütetes Tabu seiner Familie rühren.
Bei diesem Roman war ich ehrlich negativ beeindruckt. Nicht nur, dass er für mich in vielen Punkten seiner Handlung sehr irritierte, es war auch so, dass er vom Sprachlichen her äußerst seltsam war.
Irgendwie kann ich mir einfach nicht wirklich vorstellen, dass ein Jugendlicher, und mag er noch so sehr auf seltsame Dinge stehen, sich so weltfremd ausdrückt, wie Max. Denn allein schon den Begriff »Leuchtorgan« für Handys fand ich sehr befremdlich.
Auch in vielen anderen Punkten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.