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Niemand weiß, warum Shan aus Peking verbannt wurde. Nun arbeitet der ehemalige Polizist in einer tibetischen Strafkolonie - bis eine Leiche gefunden wird. Shan, vom Arbeitsdienst freigestellt, soll rasch herausfinden, wer den Mann ermordet hat, und macht sich auf in die Berge. Er stößt auf Klöster und Höhlen, in denen die Tibeter ihren Widerstand gegen die chinesischen Besatzer organisieren und muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht. Eliot Pattison erhielt für seinen engagierten Erstlingsroman "Der fremde Tibeter" den Edgar Allan Poe Award 2000.
Eigentlich ist es ein ganz normaler Tag für Shan, soll heißen: er schleppt Steine in Tibet. Doch dann liegt auf der neuen Straße eine kopflose Leiche, und zwar die eines Ausländers. Dies ist im gewissen Sinne allerdings auch normal für Shan, den er ist Polizist. Oder eher: er war es. Vor drei Jahren noch war er Kommissar in Peking und hatte alle Privilegien, die damit einher gehen. Dann ermittelte er in einem Fall leider einen hohen Parteifunktionär als Schuldigen und fand sich kurze Zeit...
Das Buch befindet sich in 19 Regalen.
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