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Zart wie die Liebe, bitter wie die Schuld
Mia ist in dem kleinen Chocolaterie-Geschäft ihrer Eltern aufgewachsen - mit den wunderbaren Rezepten, aber auch mit dem rätselhaften Familienfoto, auf dem ein lebensgroßes Nashorn aus Schokolade zu sehen ist, zusammen mit ihren Urgroßvater Jakob und seinem Lehrherrn. Der Lehrherr ist weiß, Jakob schwarz. Mia ist zwar bekannt, dass ihr Vorfahr als kleiner Junge aus dem damaligen Deutsch-Südwestafrika nach Deutschland gekommen ist. Aber warum? Und wie?
Als Mia den Nachkommen von Jakobs Lehrer unbequeme Fragen stellt, sticht sie in ein Wespennest. Liebe und Verrat, sie ziehen sich durch die Generationen, und als Mia endlich versteht, wer sie zum Schweigen bringen will, ist es fast zu spät ...
Meine Meinung zum Jugendthriller:
Zartbittertod
Aufmerksamkeit:
Diesen Punkt gibt es bei mir auf dem Blog zu entdecken.
Inhalt in meinen Worten:
Mia gibt sich für ihr Studium (sie möchte ein Journalismusstudium absolvieren), auf Recherche reisen, dafür hat sie ein altes Foto aus ihrer Familie zur Hand genommen um daraus eine tolle Story zu formen, was jedoch letztlich alles auf sie wartet, und wie schlimm es ist, ohne Vorwarnung auf einen Toten zu treffen...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.