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Durch eine Krankheit ist die Journalistin Elisabeth Bailey ans Bett gefesselt. Als sie von einer Freundin eine Topfpflanze geschenkt bekommt, unter deren Blättern eine Schnecke sitzt, beginnt sie diese zu beobachten. Nachts wird ihr neues Haustier aktiv, fährt seine Fühler aus, geht auf die Jagd und vollführt seltsame Rituale. Fasziniert beschäftigt sich Bailey mit Biologie und Kulturgeschichte der Schnecke und erfährt Verblüffendes über ein unterschätztes Lebewesen.
So ging es auch der Journalistin Elisabeth Tova Bailey, die sich einen schrecklichen Virus eingefangen hatte, der sie Monate lang ans Bett fesselte. Eine Freundin brachte ihr zur Aufheiterung ein Veilchen im Blumentopf und darunter verbarg sich eine kleine Waldschnecke. Nachdem die Kranke zu nichts fähig war, konnte sie in aller Ruhe die Schnecke beobachten. Vor allem nachts genoss sie es, nicht ganz alleine zu sein.
In sechs Teilen und 22 kurzen Kapiteln schildert sie das Leben ihrer...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.