Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
George ist spannender!
Bernard Fairclough ist das Oberhaupt einer wohlhabenden und einflussreichen Familie, die ihren Sitz im Lake District hat. Nichts ist ihm wichtiger, als jeden Makel, der die schöne Fassade beschädigen könnte, zu vermeiden. Als sein Neffe eines Tages tot im See aufgefunden wird, erklärt die örtliche Polizei schnell, dass es sich um einen Unfall handelt. Fairclough, der dennoch jeden Verdacht ausräumen will, engagiert Inspector Thomas Lynley von New Scotland Yard. Und wie dieser schon bald entdeckt, gibt es einige Familienmitglieder, die einen Grund gehabt hätten, Ian Cresswell Böses zu wollen. Zusammen mit seiner Kollegin Barbara Havers in London kommt er den Geheimnissen der Faircloughs Schritt für Schritt näher - und entdeckt dabei hinter der Fassade das Trümmerfeld ...
Der Verlag fasst den Inhalt wie folgt zusammen: „Bernard Fairclough ist das Oberhaupt einer wohlhabenden und einflussreichen Familie. Als sein Neffe eines Tages tot in einem See aufgefunden wird, erklärt die örtliche Polizei schnell, dass es sich dabei um einen Unfall handelt. Oder war es Mord? Fairclough will jeden Verdacht ausräumen und engagiert deshalb Inspector Thomas Lynley von New Scotland Yard. Zusammen mit seinen Freunden Simon und Deborah St. James sowie seiner Kollegin Barbara...
100 Seiten Krimi + 600 sozialkritisches Familiendrama = 700 Seiten Elizabeth George
In einem Krimi ermittelt ein Polizist oder Privatdetektiv, vielleicht auch eine Privatperson, ein Gerichtsmediziner, ein Priester oder meinetwegen auch der liebe Gott persönlich in einem Fall. So dachte ich jedenfalls immer. Nicht aber bei Elizabeth George. Zwar gibt es einen Polizisten, sogar mehrere, um die sich diese Reihe auch ursprünglich mal gedreht hat, aber schon die Frage ob es einen Fall gibt...
Bevor ich meine Rezension schreibe, möchte ich darauf hinweisen, dass dies mein erster Roman der Autorin ist und mich somit völlig unvoreingenommen und ohne große Erwartungen ans Lesen gemacht habe.
Bei "Glaube der Lüge" handelt es sich nicht um einen Kriminalfall, wie ich annahm, sondern um einen umfassenden Roman über eine Familie, in der jeder so sein eigenes großes Geheimnis hat. Bernard Fairclough ist das Oberhaupt dieser eigentümlichen Familie, die ihr großes Geld mit Badzubehör...
Das Buch befindet sich in 31 Regalen.