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Was macht man, wenn sich herausstellt, dass die eigene Urahnin eine Serienmörderin war? Noch dazu eine, die sich aufgrund der sorgsamen Auswahl ihrer Opfer allergrößter Beliebtheit erfreute? Als Journalistin Katharina Rübchen auf dem geerbten Familienbauernhof in Kleinhaulmbach alte Aufzeichnungen findet, stellen sich einige Probleme: Die Dörfler bangen um lange gewahrte Geheimnisse, ihr Chefredakteur drängt auf die große Story, und die hofeigene anarchistische Ziegenherde macht, was sie will. Und dann ist da noch dieser Tierarzt, der deutlich mehr Interesse an Katharina als an ihren vierbeinigen Mitbewohnern hat.
Katharina Rübchen, ist von dem geerbten Bauernhof im abgelegenen Kleinhaulmbach, alles andere als begeistert und am liebsten würde sie sofort nach ihrer Ankunft wieder abreisen. Doch die Umstände zwingen sie dazu, diesen Impuls zu unterdrücken und zumindest eine Nacht dort auszuharren. Dadurch gerät sie allerdings ungewollt in das undurchsichtige Netz der eingeschworenen Dorfgemeinschaft, die sie nicht richtig einschätzen kann. Hin- und hergerissen zwischen Pflichtgefühl und ihren eigenen...
Dieser Krimi spielt in der Gegenwart, entführt die Hauptfigur Katharina aber auch weit in die Vergangenheit ihrer Ahnen. Dass Elke Pistor diesen zeitgenössisch-historischen Mix sehr gut beherrscht, hat sie bereits in „Das Portal“ bewiesen.
So war es nicht verwunderlich, dass beide Zeitepochen ganz wunderbar beschrieben waren und gekonnt ineinander griffen.
In der geschichtlichen Gegenwart fand ich mich sehr gut wieder. Wenn man erstmals „so richtig“ ins Landleben eintaucht, dann...
Elke Pistor hat einen Fan mehr!
Bereits in ihrem anderen Buch, welches ich las (das Portal), zeigte sich ein breiter Informationshintergrund durch gründliche Recherche. Genau dieser Punkt kam auch diesem Buch zu Gute, denn die Idee, ein Buch auf banalen Kräutern aufzubauen, ist famos und die Umsetzung, vor allem die optische, ist sehr ansprechend. Oder kanntet ihr etwa einen lustigen Kräuterkrimi? Ich bisher nicht.
Einen Krimi zu schreiben, ganz ohne Tote in der Gegenwart,...
Die JournalistinKatharina Rübchen ist recht schnell dazu entschlossen, den Bauernhof ihrer Tante Marion, den sie nach deren Tod geerbt hat zu verkaufen. Zuviel Arbeit hält das alte Bauwerk parat, eine merkwürdige Nachbarin und obendrein eine renitente Ziegenherde die es zu hüten gilt. Doch als Katharina im Mauerwerk das Tagebuch einer ihrer Urahninnen findet, ist ihre Neugier schnell geweckt. Ist sie tatsächlich die Nachfahrin einer Serienmörderin? Was hat es auf sich mit der...
Was macht man, wenn sich herausstellt, dass die eigene Urahnin eine Serienmörderin war? Noch dazu eine, die sich aufgrund der sorgsamen Auswahl ihrer Opfer allergrößter Beliebtheit erfreute? Als Journalistin Katharina Rübchen auf dem geerbten Familienbauernhof in Kleinhaulmbach alte Aufzeichnungen findet, stellen sich einige Probleme: Die Dörfler bangen um lange gewahrte Geheimnisse, ihr Chefredakteur drängt auf die große Story, und die hofeigene anarchistische Ziegenherde macht, was sie...
Das Großstadtgewächs Katharina Rübchen erbt von ihrer verstorbenen Tante Marion ein Haus auf dem Land. Das winzige Dörfchen Kleinhaulmbach ist nicht das, was man gemeinhin für den Nabel der Welt hält. Der Internetempfang ist allenfalls suboptimal und die geerbte Immobilie hat ihre Glanzzeiten längst hinter sich. Während Journalistin Katharina noch mit sich ringt, ob sie nun gehen oder bleiben soll, entdeckt sie ein uraltes Tagebuch, das ihr unfassbare Taten offenbart – einst begangen von...
Gelesen: 07.Dezember 2013 bis 15. Dezember 2013
Klappentext:
Schwarzer Humor von seiner grünsten Seite.
Was macht man, wenn sich herausstellt, dass die eigene Urururgroßmutter eine Serienmörderin war? Und noch dazu eine, die sich aufgrund sorgsamen Auswahl ihrer Opfer allergrößter Beliebtheit erfreut? Vor dieser Frage steht die Großstadt-Journalistin Katharina Rübchen, als sie auf dem geerbten Familienbauernhof alte Aufzeichnungen findet. Doch das ist nicht ihr einziges...
Ein kleiner Einblick in den Klappentext:
Was macht man, wenn sich herausstellt, dass die eigene Urahnin eine Serienmörderin war? Noch dazu eine, die sich aufgrund der sorgsamen Auswahl ihrer Opfer allergrößter Beliebtheit erfreute? Als Journalistin Katharina Rübchen auf dem geerbten Familienbauernhof in Kleinhaulmbach alte Aufzeichnungen findet, stellen sich einige Probleme: Die Dörfler bangen um lange gewahrte Geheimnisse, ihr Chefredakteur drängt auf die große Story, und die...
Um es kurz zu machen: Elke Pistor schreibt einfach großartig.
Genau wie bei "Eifler Zorn", wird wieder in zwei Zeitebenen erzählt: Einmal in der Gegenwart und, wenn Katharina in dem Buch liest, aus der Sicht ihrer Vorfahrin im Mittelalter. Und wieder geht es um lange zurückliegende und gerade erst geschehene Verbrechen. Ganz eindeutig steht bei diesem Krimi der Humor im Vordergrund und ich habe mehrmals lachen müssen. Als Leser merkt man, wie tierlieb die Autorin ist und gerade die...
Katharina Rübchen ist Journalistin und wurde gerade von ihrem Freund, der auch ihr Chef ist, abserviert. Da passt es ihr gut, dass sie von ihrer Tante Marion ein Häuschen auf dem Land geerbt hat, in das sie nun auch gedenkt, einzuziehen.
Das Häuschen entpuppt sich nicht ganz als das, was sie in Erinnerung hatte.
Sie findet durch Zufall ein altes Tagebuch von einer ihrer Urahninnen, die ihr offenbaren, dass diese eventuell eine Serienmörderin war. Sie kann es nicht glauben, zumal...
Kurzbeschreibung:
Katharina Rübchen eine junge Frau von 32 Jahren muss einiges in ihrem Leben ändern. Das mit der großen Liebe hat nicht wirklich hingehauen und im Job erfährt sie gerade einen Rückschritt, weil sie ihren Chef abserviert hat. Er kam einfach nicht mit Herrn Hoppenstedt, Katharinas Kater, zurecht.
Da kam das Erbe ihrer Tante Marion gerade recht. Ein alter Bauernhof in Kleinhaulmbach.
Kurz nach der Ankunft bereut sie ihren Entschluss jedoch sogleich - idyllisch...
Inhalt:
Die Journalistin Katharina hat ein Haus auf dem Land geerbt. Ihre Tante hatte keine Kinder und so ist sie die Begünstigte. Beim ersten Besuch in ihrem Haus möchte sie nichts als wieder weg, doch sie findet eine Art Tagebuch das von ihrer Urururgroßmutter geschrieben wurde. In dem Buch beschreibt Hilda wie sie Menschen umgebracht hat. nie aus Eigennutz, aber sie ist eine Mörderin. Als sie die Dorfbewohnerinnen kennen lernt und diese von einer Aufgabe sprechen die sie von ihrer...
Zum Inhalt:
Katharinas Tante Marion ist tot und Katharina hat deren Hof auf dem Dorf geerbt. Da sie gerade Probleme mit ihrem Chef und Ex-Liebhaber Björn hat, packt sie ein paar Sachen zusammen und fährt nach Kleinhaulmbach. Dort findet sie das Tagebuch einer Urahnin und auf diesem Weg erfährt sie, dass diese den einen oder anderen Dorfbewohner um die Ecke gebracht hat. Katharina wird in den Bann des Tagebuches gezogen. Aber auch in ihrem Leben wird es turbulent, denn die Dorfbewohner...
Ich liebe es! Reicht das? Nein - vermutlich nicht, oder? "Kraut und Rübchen" ist ein Krimi nach meinem Geschmack. Kennt ihr vielleicht den Film "Mord im Pfarrhaus" mit Rowan Atkinson, Kristin Scott Thomas und der einzigartigen Maggie Smith? Diese Geschichte, in der die alte Dame jeden um die Ecke bringt, der ihre Familie oder das Dorf stört? Ganz so schlimm ist Hilda nicht, aber sie kümmert sich mit eben solcher Sorgfältigkeit um richtig fiese Zeitgenossen, die Frauen und Kinder quälen. Und...
Das Buch befindet sich in 29 Regalen.