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Ein Mann reist nach Ostende. In der verschlafenen Stadt an der Nordsee möchte er eine abrupt beendete Liebesbeziehung vergessen. Er bezieht ein Zimmer bei der zurückgezogen lebenden Emma Van A. Wer ist diese Frau, die ihm ihre phantastische Lebensgeschichte erzählt, in der sich leidenschaftliche Liebe mit subtiler Erotik verbindet? Was ist erfunden, was Wahrheit? In fünf geheimnisvollen Erzählungen, halb grausam, halb zärtlich, zieht Eric Emmanuel Schmitt alle Register seiner Fabulierkunst und zeigt, es sind unsere Träume, die den Zauber des Lebens ausmachen.
Mir war nicht klar, dass sich hinter diesem Titel gleich 5 Erzählungen verbergen, und da ich kein Freund von Kurzgeschichten bin, war ich zunächst etwas skeptisch. Doch schon die ersten Seiten ließen meine Zweifel schwinden und ich bin eingetaucht in die erste Geschichte.
Zum Inhalt der einzelnen Geschichten will ich nicht viel sagen – nur so viel, dass alle 5 Erzählungen interessante und außergewöhnliche Protagonisten haben, die skurril und auch ein bisschen geheimnisvoll erscheinen...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.