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Vom Autor des Bestsellers "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran"
Beinah schon eine Kurzgeschichte, ist dieses kleine feine Büchlein. Umfasst die Geschichte doch nur ein paar Tage im Leben von Oskar. Fein gezeichnete Personen über deren Tiefe man leicht weg lesen kann - was wirklich schade wäre. Eine ganz einfache Sprache, die viel Raum für Interpretation und Diskussion lässt. Natürlich wird auch die Gefühls-ebene angesprochen, doch für mein Empfinden ohne jeden Kitsch.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Agnostiker es nicht für gut befinden.
Gibt es etwas schlimmeres, als den Tod (s)eines Kindes?? Ich kann es mir kaum vorstellen und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich jemand diesem Thema so nähert, wie Eric-Emmanuel Schmitt. Das Buch ist zwar nur 105 Seiten "lang", aber mehr Seiten braucht es auch nicht. Es ist genau so richtig, wie es ist, denn es steckt voller Witz (Oskar Gedankengänge sind herrlich), Ernsthaftigkeit und natürlich auch Traurigkeit und es gibt nichtsdestotrotz Hoffnung und zeigt, dass das Leben...
Oskar, 10, ist an Krebs erkrankt und weiß, dass er sterben muss. Ihm zur Seite steht die Dame in Rosa, die ihn auf seinem schwierigen Weg begleitet, denn von seinen Eltern fühlt er sich verlassen.
Die Dame in Rosa steht Oskar auf seinem Sterbeweg bei und antwortet ihm auf die schwierigen Fragen nach Leben, Liebe und Tod. Außerdem rät sie ihm, Briefe an Gott zu schreiben, aus denen Eric-Emmanuel Schmitts Erzählung letztendlich besteht. In den letzten Tagen vor seinem Tod durchlebt der...
Das Buch befindet sich in 25 Regalen.