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Ein Toter auf den Bahngleisen zwischen Freistadt und Summerau gibt Oskar Stern und Mara Grünbrecht vom LKA Linz Rätsel auf. Der Mann war offenbar an die Schienen gefesselt worden, der heranrasende Zug erledigte den Rest. Doch was hat das Opfer getan, dass es einen derart grausamen und theatralisch inszenierten Tod verdiente? Als seine Identität geklärt ist, haben Chefinspektor Stern und sein Team bald mehr Verdächtige, als ihnen lieb ist: Denn der Tote war Scheidungsanwalt.
Eva Reichl hat für ihren zweiten Mühlviertel-Krimi rund um Chefinspektor Oskar Stern einen sehr originellen Einstieg gefunden, der zunächst gar nichts mit Polizeiarbeit zu tun hat. Opa Oskar darf die beiden Enkel Melanie (12) und Tobias (8) hüten oder eigentlich bespaßen. Doch die beiden sind höchst unterschiedlich und Oskar Stern plagt sich. Da kommt ihm der Anruf, man hat auf der Bahnstrecke Freistadt - Summerau eine Leiche gefunden gerade recht. Nur, was tun mit den Enkeln? Kurzerhand...
Chefinspektor Stern, angehender Pensionär und Großvater hat ein Problem. Eigentlich soll er auf seine Enkelkinder aufpassen, aber da gibt es auch einen Toten. Und da die Geschichte schwer nach Mord aussieht, hat er zum Kinderhüten eigentlich keine Zeit. In seiner Not bleibt ihm nichts anderes übrig als die beiden Teenies zumTatort mitzunehmen. Dass die sich an seine Auflagen, dem Tatort fernzubleiben, nicht halten ist logisch. Dies bringt ihn unweigerlich in eine Zwickmühle nachdem sein...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.